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08.09.2017 | (rsn) - Die neue Radrennbahn im Velodrom an der Landsberger Allee in Berlin ist fertig und abgenommen. Als erster Sportler hat Robert Förstemann den neuen Fahrbahnbelag getestet und war begeistert: "Das war ein echter Gänsehautmoment", sagte Förstemann nach einigen Runden auf dem 250-Meter-Oval aus sibirischer Fichte. "Ich bin echt stolz, als Erster da ein paar Runden gedreht zu haben. Das war wirklich toll und hat mit einen Extra-Kick für die EM-Vorbereitung gegeben", erklärte der 31-Jährige.
Vom 19. bis 22. Oktober 2017 werden im Velodrom die Bahn-Europameisterschaften ausgetragen. Förstemann, Medaillengewinner bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften, freut sich auf die neue Bahn: "Sie macht einen sehr guten Eindruck, wirkt sehr hell und hat schon ordentlich Grip. Es knackt und knarzt zwar an vielen Ecken, weil sich das Holz noch setzen muss, aber es gab keine Kanten und es war auch nicht staubig. Ich denke, die neue Bahn wird sehr schnell sein."
- Holzbahn aus sibirischer Fichte
- 200 Lattenringe
- Gesamtlänge der Holzlatten 55 Kilometer
- 220.000 Nägel
- 111. Radrennbahn vom Architektenbüro Schürmann aus Münster (gebaut 1997)
- Anpassung an aktuelle Sicherheitsanforderungen
- Umbaukosten ca. 1,6 Mio Euro
Am Sonntag geht es für den Berliner ins erste EM-Vorbereitungstrainingslager.
Spätestens am 19. Oktober will Robert Förstemann zurück auf der Bahn im
Velodrom – möglichst zum EM-Finale im Teamsprint.
Nach der Eröffnung im Jahr 1997 wurde die 20 Jahre alte Fahrbahn im Velodrom seit Ende Juni komplett ausgetauscht und dazu 200 Lattenringe aus sibirischer Fichte mit einer Gesamtlänge von 55 Kilometern neu verlegt. Die Unterkonstruktion und die Geometrie der Radrennbahn blieben erhalten. Zudem wurde die Radrennbahn an die neuesten Anforderungen in Punkto Sicherheit und Technik angepasst.
Erster Höhepunkt sind nun die Europameisterschaften. Neben den jährlich im Januar stattfindenden Sixdays werden 2018 ein Weltcup und 2020 die Weltmeisterschaften im Berliner Velodrom ausgetragen.
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