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18.08.2017 | (rsn) - Am Freitag steht in den Niederlanden die 32. Auflage des Eintagesrennens Veenendaal - Veenendaal (1.1) auf dem Programm. Der 196 Kilometer lange Kurs dient den WorldTour-Teams Lotto Sodual, LottoNL-Jumbo, Cannondale-Drapac und Orica-Scott vor allem zur Vorbereitung auf die Cyclassics in Hamburg, die am Sonntag ausgetragen werden.
In Abwesenheit von Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo), der die letzten beiden Austragungen gewonnen hat, macht sich das 21 Teams umfassende Fahrerfeld um 12:35 Uhr auf den Weg in das Umland von Veenendaal, ehe es nach 119 Kilometern zum ersten Mal durch das Ziel fährt und anschließend noch drei Runden absolviert, ehe nach 196 Kilometern die Entscheidung um den Tagessieg fällt.
Aufgrund der flachen Streckenführung wird von einer Massenankunft ausgegangen. Favorisiert sind hierbei die Niederländer Wouter Wippert (Cannondale-Drapac), Moreno Hofland (Lotto Soudal) und Raymond Kreder (Roompot), der Slowene Luka Mezgec (Orica-Scott), der Brite Daniel McLay (Fortuneo-Oscaro), die Belgier Bert Van Lerberghe (SportVlaanderen), Kenny De Haes (Wanty-Groupe Gobert) und Roy Jans (WB Veranclassic) sowie der beim Arctic Race of Norway stark fahrende Norweger August Jensen (Team Coop).
Einen vierten deutschen Sieg nach Olaf Ludwig (1995), Steffan Radochla (2007) und Robert Förster (2008) wird es wohl nicht geben. Mit Roger Kluge (Orica-Scott), Max Kanter (Sunweb Development) und Theo Reinhardt (Rad net Rose) stehen drei endschnelle Deutsche am Start, die zumindest Chancen auf die Top Ten haben.
Da sich bei der diesjährigen Austragung relativ viele Klassikerspezialisten einfinden, könnte das Rennen aber auch eine ähnliche Wende wie 2014 nehmen, als es eine Ausreißergruppe vor dem Feld ins Ziel schaffte. Gerade auf Lars Boom (LottoNL-Jumbo), Sebastian Lageveld, Dylan van Baarle, Sep Vanmarcke (alle Cannondale-Drapac), Mathew Hayman (Orica-Scott) und Maxime Bouet (Fortuneo-Oscaro) müssen die Sprinterteams achtgeben.
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