--> -->
15.08.2017 | (rsn) – Wie Bora-hansgrohe zuletzt vermeldete, wird Rüdiger Selig auch die kommenden beiden Jahre für das Team fahren. Der Vertrag war allerdings nicht Belohnung für eine starke Tour de France-Premiere, sondern schon im Vorfeld der Frankreich-Rundfahrt ausgehandelt worden und diente somit eher als zusätzliche Motivationsspritze, wie Selig gegenüber radsport-news.com verriet.
„Ich hatte ein gutes Gefühl, deshalb war es kein Problem schon vor der Tour zu unterschreiben. Das hat auch weniger Stress bedeutet. Die Tour war dann doch etwas entspannter, wenn man weiß, dass die nächsten Jahre schon abgesichert sind“, erklärte Selig.
Der endschnelle Allrounder, der bei den Hamburger Cyclassics als Ersatzmann vorgesehen ist, wird in der laufenden Saison nur noch wenige Rennen bestreiten. Es folgen der GP Plouay in Frankreich und dann noch drei Eintagesrennen in Italien. „Dann kommt der verdiente und langersehnte Urlaub. Es war eine lange, aber auch die beste und schönste Saison bis jetzt für mich“, so der Bora-Profi.
Der Leipziger blickte auch schon aufs kommende Jahr. So würde er gerne wieder mit der Tour Down Under beginnen. „Wenn es nach mir geht, würde ich das gleiche Rennprogramm fahren wie dieses Jahr. Das war perfekt für mich“, so der 28-Jährige.
Ob er in Zukunft als Anfahrer für Weltmeister Peter Sagan – wie etwa bei der Tour – oder für Sam Bennett – wie beim Giro gesehen – agieren wird, ist noch offen. „Ich fahre für beide gerne an“, so Selig. Aber auch eigene Ambitionen will er nicht vollends hintenanstellen. „Ich denke, dass ich das Potential habe, in den Sprints voll reinzuhalten“, so Selig, der aber auch einschränkte. „Für den reinen Sprint müsste ich aber anders trainieren. Mir macht das Lead-out-fahren jedoch fast noch mehr Spaß, da ich mich über die Erfolge der anderen komischerweise noch mehr freuen kann, als über meine eigenen. Ich bin für alles offen, es hängt auch vom Team ab, für welche Position es mich braucht“, so der Tour-Etappenvierte.
(rsn) - Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) hat zum Auftakt der 31. Slowenien-Rundfahrt (2.Pro) knapp seinen ersten Saisonsieg verpasst. Der 30-jährige Kölner musste sich auf der 1. Etappe über 168,
(rsn) – Nach seinem vierten Giro d’Italia gönnte sich Max Kanter noch einen Tag “Sightseeing“ in der “Ewigen Stadt“. Am Sonntag hatte der XDS-Astana-Sprinter in Rom auf der abschließende
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Merhawi Kudus wird am Mittwoch bei der Tour of Slovenia (2.Pro) ins Peloton zurückkehren. Der Eritreer, der am 2. Februar beim Grand Prix La Marseillaise in einer Abfahrt schwer gestürzt war
(rsn) – Remco Evenepoel ist Anfang Juni 2025 vor seinem Start beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) am kommenden Sonntag besser in Form, als Anfang Juni 2024. Das hat sein Trainer Koen Pelgrim in ein
(rsn) - Der Belgische Radsportverband wird an den Straßen-Weltmeisterschaften vom 20. bis 29. September in Ruanda in allen Kategorien - von Junioren und Juniorinnen über die U23 bis zur Elite - teil
(rsn) –18 Tage nach seinem krankheitsbedingten Ausscheiden bei der Ungarn-Rundfahrt (2.Pro) kehrt Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) am Mittwoch ins Renngeschehen zurück und will bei der fünftägig
(rsn) – Mit der Tour of Slovenia (2.Pro) beginnt am Mittwoch die erste der verschiedenen ´Vorbereitungs-Rundfahrten´ für die Tour de France. Das fünftägige Event, das bislang Mitte Juni ausgetr
(rsn) – Fabio Jakobsen (Picnic – PostNL) ist seit knapp zwei Wochen wieder auf dem Rad unterwegs und trainiert – zuletzt auch auf Teneriffa. Doch ob der 28-jährigen Niederländer, der Ende Mär
(rsn) – Zwei Jahre nachdem er als Ausreißerkönig mit vier zweiten Etappenplätzen zum Shootingstar des Giro d´Italia 2023 geworden ist, hat Derek Gee (Israel – Premier Tech) bei seiner zweiten
(rsn) – Ein Etappensieg sowie zwei zweite und zwei fünfte Plätze: Die Ausbeute von Kaden Groves (Alpecin – Deceuninck) in den Massensprints des Giro d´Italia hätte natürlich noch besser sein
(rsn) - Die Tour of Britain Women zählt zu den prestigeträchtigen Rundfahrten des internationalen Rennkalenders. Erstmals 2014 ausgetragen, stieg das Rennen 2016 in die Women´s World Tour auf. RSN