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07.06.2017 | (rsn) - Der Britische Radsportverband bemüht sich laut einer Meldung der Tageszeitung The Guardian das Team Sky dazu zu bewegen, den gemeinsamen Sitz am Velodrome von Manchester zu verlassen. Nach den zahlreichen Skandalen der vergangenen Monate geht es British Cycling laut Guardian darum, den zuletzt arg ramponierten Ruf wieder aufzupolieren. Dazu beitragen soll offenbar auch eine geografische Trennung vom in der Kritik stehenden Rennstall von Manager Dave Brailsford.
Der Verband und das Team Sky, das seit seiner Gründung im Jahr 2010 in Manchester angesiedelt ist, zeichnete aber nicht nur eine große räumliche Nähe, sondern auch ein intensiver personeller Austausch aus. Sky-Teamchef Brailsford etwa war seit 1998 verantwortlicher Leiter der Britischen Nationalmannschaft und gab diesen Posten erst 2014 auf.
Der Ruf des Walisers litt zuletzt vor allem aufgrund seines Umgangs mit dem Fall Bradley Wiggins, der am letzten Tag des Critérium du Dauphiné 2011 vom damaligen Trainer der nationalen Frauenauswahl eine ominöse Medikamentenlieferung aus Manchester erhielt, die lediglich ein Hustenmittel enthalten haben soll. Brailsford hatte sich monatelang geweigert, darüber Auskunft zu geben.
Zudem war aufgedeckt worden, dass Wiggins in den Jahren 2011 bis 2013 jeweils vor seinen Höhenpunkten Tour de France und Giro d’Italia eine der umstrittenen medizinischen Ausnahmegenehmigung (TUE) auf ansonsten verbotene Substanzen - in seinem Fall das Asthmamittel Triamcinolon - erhalten hatte. Brailsford und der damalige Sportdirektor Shane Sutton musste sich dazu in einem Untersuchungsausschuss des Britischen Parlaments erklären, wussten dabei die Abgeordneten allerdings nicht zu überzeugen.
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