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02.05.2017 | (rsn) - Team Sky hat Gianni Moscon wegen rassistischer Äußerungen für sechs Wochen suspendiert. Wie der britische Rennstall mitteilte, erhielt der Italiener zudem eine „formale schriftliche Warnung“ und die Auflage, einen sogenannten "diversity awareness course“ zu absolvieren, bei dem man lernt, sich nicht diskriminierend zu verhalten.
Moscon war bei der Tour de Romandie mit FDJ-Profi Kévin Reza aneinandergeraten und hatte den dunkelhäutigen Franzosen dabei rassistisch beleidigt. Danach entschuldigte er sich bei Reza, was dieser akzeptiert hatte. "Gianni erkennt, dass sein Verhalten falsch war und wie ernst Team Sky diese Art von Vorfall nimmt", hieß es in einer Mitteilung auf der Sky-Homepage. Sollte sich Moscon künftig nochmals eine solche Entgleisung leisten, würde das zur "Beendigung des Vertrags“ führen, wie Sky mitteilte.
Es war nicht das erste Mal, dass Reza Opfer rassistischer Beleidigungen wurde. Bei der Tour de France 2014 beschuldigte er den Schweizer Michael Albasini ähnlicher Äußerungen, nachdem die beiden zusammen in der Gruppe des Tages fuhren. Im Gegensatz zu Sky spielte Albasinis Orica-Team den Vorfall damals herunter und verzichtete auf Sanktionen. "Missverständnisse geklärt, (sie) haben sich die Hand gegeben. Kein Drama“, twitterte der Rennstall.
(rsn) - Richie Porte (BMC) hat am letzten Tag der 71. Tour de Romandie Simon Yates (Orica-Scott) das Gelbe Trikot noch abgenommen und sich den Gesamtsieg gesichert. Im abschließende Einzelzeitfahren
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