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29.04.2017 | (rsn) - Während Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) sich am Ende der Auftaktetappe der Tour de Yorkshire über seinen ersten Saisonsieg freuen konnte, herrschte auf der Zielgerade in Scarborough das Chaos. Im Massensprint der 1. Etappe war zunächst der Däne Magnus Cort (Orica-Scott) zu Fall gekommen und hatte einige seiner Konkurrenten mit sich gerissen. In die am Boden Liegenden rasten zahlreiche weitere Fahrer hinein.
Trauriges Fazit des Massensturzes wenige Meter vor der Ziellinie: Nielsen, der Österreicher Marco Haller (Katusha-Alpecin) und der Brite Russell Downing (JLT Condor) zogen sich Schlüsselbeinbrüche zu. Zumindest Haller muss operiert werden. Auf dem Asphalt landete auch Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo). Der Niederländer, einer der Top-Favoriten für den am 5. Mai beginnenden Giro d’Italia, hatte jedoch Glück und kam wie die meisten anderen der Gestürzten auch mit leichteren Blessuren davon.
Besonders für Orica-Scott ist der Ausfall von Nielsen ein herber Schlag, denn bei den Australiern war er als Anfahrer von Caleb Ewan vorgesehen, der sich am Freitag - wie bereits zum Auftakt der letztjährigen Tour de Yorkshire - Groenewegen geschlagen geben musste. Da Orica-Scott mit nur sechs statt der erlaubten acht Fahrern angetreten war, wiegt der Verlust doppelt schwer.
“Natürlich sind wir über den heutigen Ausgang enttäuscht. Es ist sehr schade und sehr unglücklich, Magnus zu verlieren, nicht nur für dieses Rennen, sondern auch für die anstehende Periode mit vielen Rennen. Wir hoffen, er kann sich schnell und vollständig erholen“, sagte Sportdirektor Dave McPartland.
Der Massensturz im Finale der 1. Yorkshire-Etappe:
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