--> -->
17.04.2017 | (rsn) - Damien Gaudin (Armée de Terre) hat das über 25 Feldweg-Abschnitte führende Eintagesrennen Tro Bro Leon (1.1) gewonnen. Der 30-jährige Franzose setzte sich nach 204 Kilometern rund um Lannilis im Zweiersprint deutlich vor dem Belgier Frederik Backaert (Wanty Groupe Gobert) durch und feierte damit seinen ersten Saisonsieg.
"Das war heute mein persönliches Paris-Roubaix, deshalb bedeutet mir der Sieg besonders viel", meinte Gaudin, der 2013 - damals noch im Dress von Europcar - bei Paris-Roubaix Fünfter geworden war.
Für Armée de Terre ging damit ein äußerst erfolgreiches Osterwochenende zu Ende. Am Samstag hatte nämlich bereits Gaudins Teamkollege Julien Loubet das Eintagesrennen Tour du Finistère zu seinen Gunsten entschieden.
Gaudin und Backaert hatten bei guten äußeren Bedingungen das über 30 Kilometer Feldwege führende Rennen bestimmt. Das Duo ging mit einem Polster von etwas mehr als einer Minute auf die letzten 20 Kilometer und konnte diesen Vorsprung auf dem vier Mal zu befahrenden, 4,5 Kilometer langen Schlussrundkurs von Lannilis lange Zeit halten.
Erst auf den letzten zehn Kilometern kam die von FDJ angeführte Verfolgergruppe deutlich näher, am Ende jedoch fehlten den Verfolger sieben Sekunden auf Gaudin. Dieser hatte im Bergaufsprint gegen Backaert, der Tro Bro Leon als sein Lieblingsrennen ausgab, leichtes Spiel und holte seinen dritten Profisieg.
Den Sprint der Verfolger entschied Benjamin Girauf (Delko Marseille) vor seinen Landsleuten Laurent Pichon (Fortuneo-Vital Concept) und Kevin Le Cunff (HP BTP Auber 93) für sich.
Endstand:
1. Damien Gaudin (Armée de Terre)
2. Frederik Backaert (Wanty Groupe Gobert) +0:02
3. Benjamin Giraud (Delko Marseille Provence) +0:07
4. Laurent Pichon (Fortueno-Vital Concept) s.t.
5. Kevin Le Cunff (HP BTP Auber)
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei
(rsn) – Schon im Vorjahr zeigte Florian Lipowitz (Red Bull - Bora – hansgrohe), dass bei den schweren Rundfahrten mit ihm zu rechnen ist. Er beendete die Tour de Romandie auf Rang drei und landet
(rsn) – Zwischendurch war nicht mal klar, ob die 4. Etappe von Paris-Nizza überhaupt beendet werden könnte. Starker Regen, Schnee und mitunter auch Hagel hatten für eine dreiviertelstündige Unte
(rsn) – Gegen die Forderung mehrerer ProTeams und der Organisatoren, bei den drei großen Landesrundfahrten Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a Espana jeweils fünf statt bisher vier Wildca
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R) hat in Colfiorito die 3. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico (2.UWT) gewonnen. Der Italiener setzte sich auf nasser Straße nach einem kalten und regn
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R La Mondiale) hat die bei kaltem Dauerregen ausgetragene 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 30-jährige Italiener setzte sich am längsten Tag d
(rsn) – Die 4. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza (2.UWT) ist 45 Kilometer vor dem Ziel unterbrochen und rund 45 Minuten später 16 Kilometer weiter wieder fortgesetzt worden. Grund für die Neutralis