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04.04.2017 | (rsn) – Drei Tage nach seinem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt steht Peter Sagan (Bora-hansgrohe) am Mittwoch beim 105. Scheldeprijs (1.HC) am Start. Obwohl ihm noch immer diverse Hautabschürfungen und Prellungen zu schaffen machen, hofft der Weltmeister darauf, dass der flache Parcours des 202 Kilometer langen Sprintklassikers von Mol nach Schoten seiner Genesung zuträglich sein wird. Der 27-jährige Sagan will am kommenden Sonntag bei Paris-Roubaix in bestmöglicher Verfassung antreten.
Am Dienstag saß der Slowake schon wieder für 90 Minuten auf dem Rad, um zu testen, wie sein Körper den Sturz weggesteckt hat. Ob Sagan allerdings für ein Spitzenergebnis bei der "Sprinter-WM" in Frage kommt, erscheint fraglich. Gut möglich, dass stattdessen seine Teamkollegen Matteo Pelucchi und Pascal Ackermann im zu erwartenden Sprintfinale freie Fahrt erhalten.
Sagan war am Sonntag bei der Jagd auf den späteren Sieger Philippe Gilbert (Quick-Step Floors) bei der letzten Passage über den Oude Kwaremont gestürzt und hatte dabei Greg Van Avermaet (BMC) und Oliver Nasen (Ag2R) mit sich zu Boden gerissen. Grund für den Unfall war wohl die Jacke eines Zuschauers, die sich an Sagans linkem Arm verfing. Der hatte allerdings den risikoreichen Weg in unmittelbarer Nähe zu den Streckenbegrenzungen gewählt anstatt auf dem Kopfsteinpflaster zu bleiben.
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