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01.04.2017 | (rsn) - Simon Yates (Orica-Scott) in Spanien hat den 20. GP Indurain (1.1) als Solist gewonnen. Der Brite hatte sich bei dem 186 Kilometer langen Eintagesrennen rund um Estella zehn Kilometer vor dem Ziel von seinen Begleitern lösen und sich in der Folge einen beruhigenden Vorsprung herausfahren können, der letztlich zu seinem zweiten Saisonsieg reichte.
"Das Team hat das Rennen extrem schwer gemacht. Deshalb bin ich extrem froh, gewonnen zu haben", so Yates, der nun auch auf einen Etappenerfolg bei der nächste Woche beginnenden Baskenland-Rundfahrt hofft. Auch Sportdirektor Dan McPartland war voll des Lobes. "Das Team war beeindruckend. Simon hatte dann die Beine und sich den Sieg verdient."
Hinter Yates belegten der Kanadier Michael Woods (Cannondale-Drapac) und der Kolumbianer Sergio Henao (Sky) mit je 23 Sekunden Rückstand die Plätze zwei und drei. Bester Spanier war auf Rang vier Carlos Verona (Orica-Scott), gefolgt von seinem Landsmann Marc Soler (Movistar/+0:28).
Nachdem zu Beginn verschiedene Gruppe bei Regen und Wind das Geschehen bestimmt hatten, formierte sich schließlich ein Ausreißertrio um Roman Kreuziger (Orica-Scott), das allerdings 50 Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt war. Nach weiteren Attacken formierte sich schließlich 20 Kilometer vor dem Ziel die entscheidende, neun Mann starke Spitzengruppe, aus der sich zehn Kilometer später dann Yates lösen konnte.
Endstand:
1. Simon Yates (Orica-Scott)
2. Michael Woods (Cannondale-Drapac) +0:23
3. Sergio Henao (Sky) s.t.
4. Carlos Verona (Orica-Scott) +0:26
5. Marc Soler (Movistar) +0:28
6. Vasil Kiryienka (Sky) +0:58
7. Rubén Fernández (Movistar) +1:44
8. Gorka Izagirre (Movistar) s.t.
9. Damien Howson (Orica-Scott) +2:56
10. Toms Skujiņš (Cannondale-Drapac) +3:50
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