--> -->
15.03.2017 | (rsn) - Nacer Bouhanni (Cofidis) ist beim 72. Nokere Koerse (1.HC) seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Der Franzose setzte sich nach 192 Kilometern von Deinze nach Nokere im bergaufführenden Sprint vor dem Briten Adam Blythe (Aqua Blue Sport) und dem Belgier Joeri Stallaert (Cibel-Cebon) durch undkonnte erstmals in diesem Jahr jubeln.
"Ich bin nach einigen zweiten und dritten Plätze nfroh über meinen ersten Saisonsieg. Eigentlich stand das Rennen nicht in meinem Kalender, aber es war die richtige Entscheidung. Ich bin früh angetreten, da ich mich nicht überraschen lassen wollte", kommenttierte Bouhanni den Ausgang des Rennens.
Phil Bauhaus (Sunweb) sprintete wiei vor zwei Jahren auf Rang vier, mit Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe) auf Rang sieben konnte sich ein zweiter Deutscher in den Top Ten platzieren. "Meine Teamkollegen und ich haben uns im Finale nicht wirklich gefunden. Um an Bouhannis Hinterrad zu kommen, musste ich viel Kraft lassen. Am Ende war es knapp, fast hätte es noch zu Rang zwei gereicht", so Bauhaus.
Nachdem das Feld zunächst keine Ausreißer ziehen ließ, konnten sich nach 40 Kilometer Floris De Tier (LottoNL-Jumbo) und sechs weitere Fahrer vom Feld absetzen und sich einen Vorsprung von drei Minuten herausfahren. Rechtzeitig zur Schlussrunde waren die Ausreißer aber wieder gestellt und es kam zum erwarteten Massensprint am Nokereberg, den Bouhanni deutlich zu seinen Gunsten entschied.
Endstand:
1. Nacer Bouhanni (Cofidis)
2. Adam Blythe (Aqua Blue Sport) s.t.
3. Joeri Stallaert (Cibel Cebon)
4. Phil Bauhaus (Sunweb)
5. Bert Van Lerberghe (Sport Vlaanderen)
6. Coen Vermeltfoort (Roompot)
7. Rüdiger Selig (Bora-hansgrohe)
8. Etienne van Empel (Roompot)
9. Alan Banaszek (CCC Sprandi)
10. Matthias De Witte (Cibel Cebon)
(rsn) – Ob Remco Evenepoel diesen Winter von Soudal – Quick-Step zu Red Bull - Bora – hansgrohe wechseln wird, beschäftigt seit Wochen die Gemüter. Verschiedene Journalisten melden verschieden
(rsn) - Mit einem 17 Kilometer langen Solo hat Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) die 20. Etappe der Tour de France gewonnen. Über 182 Kilometer zwischen Nantua und Portalier, die weitestgehend im R
(rsn) – Die 4. Tour de France Femmes steht in den Startlöchern. Sobald die Männer ihre 20. Etappe hinter sich gebracht haben, machen sich die Frauen auf den Weg zu ihrer ersten Etappe. Der Ausgang
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Oscar Onley (Picnic – PostNL) hatte vor dem Start der 19. Etappe der Tour de France hinauf in die Skistation La Plagne einen großen Kampf angekündigt, um Florian Lipowitz (Red Bull – Bor
(rsn) – Für seinen kurzen Moment der in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, den die französische Polizei im Ziel der 17. Etappe der Tour de France mit einem gut getimten Bodycheck schnell wied
(rsn) - Als Primoz Roglic zu Beginn der 19. Etappe der Tour de France plötzlich attackierte, sah es nach einer guten Taktik aus, um Florian Lipowitz im Kampf um das Podium und dem Weißen Trikot zu u
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle