--> -->
05.03.2017 | (rsn) - Nach der gestrigen Teampräsentation (Samstag, d. Red) im in die Jahre gekommen Velodrom von Rhodos gaben wir heute unseren Saisonauftakt beim Rhodos Grand Prix (Kat. 1.2). Nach dem morgendlichen Kampf am Frühstücksbuffet starteten wir pünktlich um 12 Uhr in das 194 Kilometer lange Rennen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich bei Temperaturen um die 20 Grad jemals in eine Saison gestartet bin.
Die Neutralisation und auch die ersten Kilometer des Rennens waren wie erwartet sehr nervös. Nachdem sich zwei Fahrer vom Feld lösten, kehrte etwas Ruhe ein. Viel Zeit, um die schöne Landschaft zu genießen, blieb jedoch nicht, da die eher schlechten Straßenverhältnisse unsere ganze Aufmerksamkeit verlangten.
Nach dem langen Anstieg zur Mitte des Rennens konnte sich eine kleine Gruppe mit meinem Teamkollegen Luca Henn lösen. In der Abfahrt rechnete ich schon damit, dass wieder alle Gruppen zusammenlaufen werden und das Rennen im Massensprint entschieden wird.
Das Finale lief für uns nach Wunsch. Unser Sprinter Joshua Huppertz wurde Dritter und bescherte sich und der Mannschaft einen super Saisonstart.
Das Finale wurde aber leider von einem schlimmen Unfall überschattet. 1,5 Kilometer vor dem Ziel kamen uns plötzlich zwei Motorräder auf der Straße entgegen. Die Fahrer im vorderen Feld konnten noch ausweichen, weiter hinten kamen aber etliche Kollegen zu Fall. Das war ein echtes Horrorszenario, das man nicht erleben möchte. Ich hoffe, es hat sich niemand ernsthaft verletzt und wir können gemeinsam am Freitag in die Tour of Rhodos starten.
Euer Chris
Christopher Hatz bestreitet für das Team Lotto-Kern Haus den Rhodos Grand Prix und die Tour of Rhodos auf der gleichnamigen griechischen Insel. Von seinen Erlebnissen wird er in einem Tagebuch auf radsport-news.com berichten.
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere