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04.03.2017 | (rsn) – Im Training testete Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) schon mehrfach die Scheibenbremse. Im Rennbetrieb hat der Slowake diese jedoch noch nicht verwendet und stets die Felgenbremse vorgezogen. So wird es auch am Samstag beim Klassiker Strade Bianche in der Toskana sein.
“Ich bin nicht an sich gegen Scheibenbremsen. Aber ich benutze sie im Rennen nur, wenn sie alle benutzen, und nicht nur ein paar Fahrer“, sagte Sagan auf der Pressekonferenz vor dem Rennen. Auf die Nachfrage, ob er diese Position aus Sicherheitsgründen beziehe, verneinte Sagan dies. „Nein, nicht aus Sicherheitsgründen. Die gibt es im Radsport nicht“, so der Weltmeister lakonisch.
Als Hauptgrund führte er an, dass man durch die Verwendung von Scheibenbremsen in den Rennen bei einem Defekt möglicherweise viel Zeit, im schlimmsten Fall gar die Chance auf den Sieg einbüßen würde, da der Radwechsel bei einem Defekt länger dauern würde.
Zuletzt waren Scheibenbremsen immer wieder in die Kritik geraten, da sie Mitfahrer bei Stürzen verletzten könnten. Zuletzt soll die Scheibenbremse von Marcel Kittel (Quick Step Floors) bei der Abu Dhabi Tour den Schuh des Briten Owain Doull (Sky) aufgeschlitzt haben.
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