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28.02.2017 | (rsn) - Nachdem sich zum Auftakt der Klassiker-Saison am Wochenende in Belgien beim Omloop Het Nieuwsblad und bei Kuurne-Brüssel-Brüssel die Top-Stars Greg Van Avermaet (BMC) und Peter Sagan (Bora-hansgrohe) in Szene setzen konnten, wird am Mittwoch in der Wallonnie bei Le Samyn die zweite Reihe der Klassikerspezialisten zum Zug kommen.
Im 20 Mannschaften umfassenden Feld befinden sich mit Quick-Step Floors, Lotto Soudal und LottoNL-Jumbo auch drei WorldTour-Teams, die allesamt ihre zweite Reihe ins Rennen schicken.
Dennoch stellen die Erstdivisionäre mit Dries Devenyns (Quick-Step Floors), Kris Boeckmans, Thomas De Gendt,(beide Lotto Soudal) und Maarten Wynants (LottoNL-Jumbo) vier der Favoriten. Zu ihren Kontrahenten zählen Dimitri Clays (Cofidis), Gaetan Bille (Verandas Willems-Crelan), Jerome Baugnies, Guillaume Van Keirsbulck (beide Wanty-Groupe Gobert) sowie Maxime Vantomme (WB Veranclassic), der ebenso wie Kris Boeckmans Le Samyn bereits für sich entscheiden konnte. Die Belgier beim Heimspiel ärgern könnte der Franzose Florian Senechal (Cofidis), der im Vorjahr Dritter wurde.
Auf dem 202 Kilometer langen Kurs von Quaregnon nach Dour gehts es auf den ersten 60 Kilometern zunächst über vier kleinere Anstiege auf dem Programm, ehe ab Kilometer 100 der 25 Kilometer langen Rundkurs von Dour folgt, der vier Kopfsteinfpflaster-Passagen aufweist und insgesamt vier Mal bewältigt werden muss.
Eine Entscheidung wird vermutlich erst auf der Schlussrunde und hier womöglich auf der letzten Kopfsteinpflasterpassage 2,4 Kilometer vor dem Ziel fallen. Die letzte Schwierigkeit lauert allerdings im knapp ein Kilometer langen Finale, das bergan ins Ziel führt und den Fahrern nach den schweren 202 Kilometern alles abverlangen wird.
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