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20.01.2017 | (rsn) – Vincenzo Nibali wird wie in den vergangenen Jahren auch – Ausnahme: 2015 - in Argentinien in die Saison einsteigen. Diesmal aber trägt der Italiener nicht mehr das Astana-Trikot, sondern führt das sechsköpfige Aufgebot seines neuen Bahrain-Merida-Teams an, in dem mit Manuele Boaro, Franco Pellizotti und seinem langjährigen Adlatus Valerio Agnoli gleich drei weitere Italiener stehen.
Zudem markiert nicht mehr die mittlerweile abgesagt Tour de San Luis Nibalis Jahresauftakt, sondern die in der Nachbarprovinz ausgetragene Tour de San Juan (23. – 29. Jan. / 2.1), die in ihrer 35. Auflage erstmals als UCI-Rennen ausgetragen wird. Bahrain-Merida setzt im Verlauf der Rundfahrt vor allem auf das Einzelzeitfahren der 3. Etappe und zwei Tage später auf die Königsetappe mit der Bergankunft am Alto Colorado, einem 15 Kilometer langen Anstieg, der bei durchschnittlich 4,5 Prozent allerdings nicht sonderlich steil ist.
Doch Nibali hat andere Schwierigkeiten ausgemacht, wie er nach einer Erkundungsfahrt auf den 2.565 Meter hohen Alto Colorado berichtete. "Wir hatten große Hitze, Gegenwind sowie die Höhe über 2.500 Meter als zusätzliche Schwierigkeiten.“ Wird der 32-jährige Sizilianer die 5. Etappe als Möglichkeit nutzen, erstmals in der noch jungen Saison seine Form am Berg zu testen, so zählen mit Boaro sowie dem Litauer Ramunas Navardauskas und dem Weißrussen Kanstantsin Siutsou gleich drei Bahrain-Fahrer zu den Sieg-Kandidaten für das zwölf Kilometer lange Zeitfahren.
“Der Parcours liegt denjenigen, die über eine längere Zeit einen großen Gang treten können“, befand der 33-jährige Siutsou. Ob es für seine Fahrer dazu reicht, im Kampf um den Gesamtsieg ein Wörtchen mitreden zu können, wollte Sportdirektor Paolo Slongo noch offen lassen, zumal einige Faktoren gegen Nibali & Co. sprechen könnten.
"Das Team ist bereit, wir haben in den vergangenen Monaten gut gearbeitet und hier in San Juan können wir sowohl bergauf als auch im Zeitfahren gute Vorstellungen abliefern. Die beiden Unbekannten sind die Hitze hier und die südamerikanischen Fahrer, die sich mitten in der saison befinden und natürlich ihren europäischen Kollegen weit voraus sind“, sagte der Italiener.
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