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23.12.2016 | (rsn) – Lars van der Haar wird nach rund sechswöchiger Verletzungspause am zweiten Weihnachtsfeiertag sein Comeback geben. Der Niederländer, der sich Anfang November beim Superprestige von Ruddervoorde einen Muskelriss im Oberschenkel zugezogen hatte, plant am kommenden Montag seine Teilnahme beim Cross-Weltcup in Heusden-Zolder. “Ich bin glücklich, das ich in Heusden-Zolder wieder starten kann. Ich hatte einige schwere Wochen und habe hart an meiner Genesung gearbeitet. Ich war mir für eine Weile nicht sicher, ob ich 2016 nochmals würde Rennen fahren können, aber ich bin wirklich früh, dass es möglich ist“, sagte van der Haar, der zudem seinen letzten Einsatz im Trikot von Giant-Alpecin haben wird. Am 1. Januar wechselt der 25-Jährige zum belgischen Telenet-Fidea-Team.
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Das deutsche Team Bora-hansgrohe-Team wird 2017 mit dem in München ansässigen Ausrüster Tunap Sports zusammenarbeiten. Wie es in einer Pressemitteilung vom Freitag hieß, umfasst die Produktlinie für den Rennstall von Manager Ralph Denk unter anderem Intensiv-, Bremsen- und Antriebsreiniger, Multifunktions- und Kettenöl sowie Kettenwachs. "Ich bin wirklich sehr stolz darauf, dass wir […] Partner dieses Teams geworden sind. Nicht nur die regionale Nähe, sondern vor allem die sehr professionelle Art und Weise, wie das Team geführt wird, haben den Ausschlag gegeben, dieses Engagement umzusetzen“, erklärte Tunap Sports-Geschäftsführer Bernhard Schambeck.
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Der Kolumbianer Esteban Chaves ist von der Vereinigung Internationaler Radsport-Journalisten (AIJC) zum freundlichsten Fahrer des Profi-Pelotons gewählt worden. Damit wird er Nachfolger des Giant-Alpecin-Teams, das diesen Preis im vergangenen Jahr bekommen hatte. Die AIJC will mit dem Award Personen oder Institutionen ehren, die sich vor allem gegenüber der Presse besonders kooperativ verhalten.
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Zwischen all den negativen Schlagzeilen um Dave Brailsford und das Team Sky sowie den Britischen Verband hat letzterer heute auch etwas erfreuliches zu berichten: Zwei Jahre, nachdem Brailsford die Stelle als Performance Director von British Cycling niedergelegt hat, wurde sie nun endlich neu besetzt. Der neue Mann, der sich um den Leistungssport der britischen Radfahrer kümmern wird, heißt Stephen Park und war zuvor Manager des Olympia-Teams der britischen Segler. Seitdem sich Brailsford 2014 aus dem Verband zurückzog, um sich voll auf Team Sky zu konzentrieren, war die Stelle vakant.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
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(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der