--> -->
21.12.2016 | (rsn) – Nach dem dritten Jahr auf Continental-Niveau kann das saarländische Team Stradalli-BikeAid auf seine bisher erfolgreichste Saison zurückblicken. Dazu bei trugen drei UCI-Siege sowie Meron Teshome, der auf einer Etappe der Tour of Quinghai Lake (2.HC) einen zweiten Platz herausfahren konnte. Aber auch der siebte Gesamtrang von Niko Holler bei der Tour of China (2,1) sowie dessen Sieg in der Bergwertung des An Post Ras (2.2) sind erwähnenswert.
"Endlich konnten wir nach zwei Jahren Findungsphase sportlich einen gewaltigen Schritt machen und auch die Mannschaft als solche etablieren und weiterentwickeln. Der Kern hat sich nun gefunden und für 2017 wird der Kader nur punktuell verstärkt und gezielt weiterentwickelt“, so der Sportliche Leiter Lutz Drehkopf, der allerdings noch keine Namen von Neuzugängen anfügte.
Dagegen präzisierte er den Rennkalender und die sportlichen Ambitionen für 2017: "Unser Ziel ist es, erneut ein solches Jahr abzuliefern, durch die Verstärkungen jedoch nochmals insbesondere in den Massensprints planbarer
unter die ersten Fünf bei Rennen der Kategorie 1 oder HC zu fahren“, kündigte Drehkopf an.
2017 wird das Team wieder unter dem Namen Bike Aid starten. "Es ist unser langfristiges Ziel, im Profiradsport eine Vereins-Mannschaft zu etablieren und nach oben zu führen, deren Werte nicht durch Namen von Sponsoren verwässert werden, sondern mit der sich Menschen identifizieren können und mit der nachhaltig Werte geschaffen werden“, erklärte Eric Haus, der Vorsitzende von Bike Aid e.V.
"Wir hatten mit Stradalli einen motivierten Partner, dessen langfristige Ausrichtung jedoch nicht mit unserer Strategie übereinstimmte, so dass wir gemeinsam entschieden haben, an unserer originären Ausrichtung festzuhalten und somit die Partnerschaft in gegenseitigem Einvernehmen zu beenden. Wir sind überaus froh, dass wir die bisherigenr sowie auch neue Partner von unseren langfristigen Zielen überzeugen konnten“, erklärte Haus weiter.
Zudem konnte er über weitere positive Entwicklungen des Bike-Aid-Afrikaprojekts vermelden: "Die nachhaltige Förderung des afrikanischen Radsports und afrikanischer Fahrer spielt für uns eine zentrale Rolle. Hier ist uns in den vergangenen Monaten ein entscheidender Abschluss gelungen, der uns in Zukunft noch sehr bewegen wird. Näheres dazu folgt zu einem späteren Zeitpunkt“, sagte Haus abschließend.
(rsn) – Die Meinungen zu den pro-palästinensischen Protesten, bei denen gewalttätige Demonstranten den Abbruch der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) erzwangen, gehen in Spanien nach wie vor weit ausein
(rsn) – Mathieu Kockelmann (Lotto Development) hat auf der 2. Etappe der Luxemburg-Rundfahrt (2.Pro) die Sprinter der WorldTour-Teams düpiert und die heimischen Fans jubeln lassen. Der 21-jährige
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z