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08.11.2016 | (rsn) – Mit großer Zufriedenheit blickt das Team Vorarlberg auf die abgelaufene Saison zurück, die bereits Achtzehnte seit Bestehen des von Thomas Kofler geleiteten österreichischen Rennstalls.
"Es hat in diesem Jahr wieder sehr, sehr viel Spaß gemacht, diesem Team vorstehen zu dürfen und vorwiegend mit jungen Persönlichkeiten zu arbeiten. Viele Fahrer haben einen mächtigen Schritt nach vorne gemacht – das ist das beste, was einem Team passieren kann, denn man wird am Ende des Tages am Erfolg und an den Resultaten gemessen“, kommentierte der Österreicher das Radsportjahr, in dem seinem Team vier Siege in UCI-Rennen gelangen.
Besonders erfolgreich waren die Auftritte in Frankreich bei der Tour du Loir et Cher E Provost (2.2), die Patrick Schelling gewann, sowie in Luxemburg beim Fléche du Sud (2.2.), den Sérgio Sousa für sich entschied. Sowohl der 26-jährige Schweizer als auch der sieben Jahre ältere Portugiese waren erst Ende 2015 neu zur Mannschaft gestoßen, die nach eigenen Angaben "international das aktivste österreichische Team“ war. Dazu kamen erstmals Einladungen zu HC-Rennen wie dem GP Gippingen (1.HC) und zur Tour of Hainan (2.HC), die Schelling auf einem sehr guten vierten Platz beendete.
Welches Gesicht das Team Vorarlberg 2017 haben wird, steht noch nicht. fest. Man "bastele“ aber seit längerer Zeit am Aufgebot und dem Rennplan für die kommende Saison. "Etwas kann jetzt schon verraten werden: Es wird eines der interessantesten und stärksten Teams der letzten Jahre werden“, hieß es in der Pressemitteilung am Dienstag. Ein erster Neuzugang zumindest scheint schon festzustehen: Aus der Schweiz wechselt lnach Informationen von radsport-news.com der Schweizer Bahnspezialist Théry Schir ins Nachbarland.
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