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01.11.2016 | (rsn) - Mit Willi Willwohl (LKT Team Brandenburg) beendet einer der talentiertesten deutschen Sprinter im Alter von nur 22 Jahren seine Karriere. Dies bestätigte Willwohl gegenüber radsport-news.com.
Als Gründe für diesen Schritt nannte er "Ungereimtheiten mit dem Team-Management, mentale Probleme, Knieprobleme, Stürze und Krankheiten", was 2016 zu einer "deprimierenden Saison" werden und den Entschluss zum Karriereende reifen ließ.
"Ich denke, ich kann trotz des frühen Karriereendes stolz sein auf das, was ich geleistet habe. Sicher wäre mehr drin gewesen, viele meinen sogar, ich hätte mein Talent verschwendet. Zum Radfahren gehört aber mehr als nur Talent. Das wichtigste ist die Einstellung", so Willwohl, der konkretisierte: "und bei allem Ehrgeiz, den ich im Rennen hatte, fehlte mir einfach der Ansporn im Training. Ich habe immer weniger als andere gemacht und war teilweise erfolgreicher. Aber am Ende hat es nun mal nicht gereicht", so Willwohl, der Etappen bei der Dookola Mazowsza (2.2), dem Carpathian Couriers Race (2.2u), der Tour de Loir et Cher (2.2) und der Tour de Berlin (2.2u) gewann und im Vorjahr unter anderem Fünfter auf einer Etappe der Bayern-Rundfahrt wurde.
Der Nachwuchssprinter, der die zweite Saisonhälfte 2016 als Stagiaire für das Profi-Team Stölting fuhr, wird sich nun im Gastronomie-Betrieb der Familie einbringen. "Da gibt es immer viel zu tun und ich habe mich schon von klein auf dort gesehen. Natürlich aber erst nach dem Tour-de-France-Gesamtsieg und dem Weltmeister-Titel. Aber so kommt das Ganze eben etwas früher als geplant", scherzte Willwohl.
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