--> -->
11.09.2016 | (rsn) - Unverhofft kommt oft - so bei Tony Martin (Etixx-Quick Step) im gestrigen Einzelzeitfahren der Tour of Britain (2.HC). Auf dem 15 Kilometer langen Kurs von Bristol feierte der Deutsche Zeitfahrmeister in seiner eigentlichen Paradedisziplin gegen starke Konkurrenz seinen ersten internationalen Erfolg seit über einem Jahr.
"Eigentlich hatte ich heute gar nicht mit einem Top-Ergebnis gerechnet, weil die letzten Tage doch sehr anstrengend waren, wir den Führenden in unserer Reihe hatten und ich mich auch nicht geschont hatte. Umso mehr freue ich mich, dass ich heute zeigen konnte, dass ich doch nicht zum alten Eisen gehöre", schrieb Martin mit einem Augenzwinkern auf seiner Homepage.
Vor allem, dass er mit dem Australier Rohan Dennis (BMC) und dem Niederländer Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) zwei Spezialisten hinter sich gelassen hatte, die ihm zuletzt den Rang abgelaufen hatten, tat dem dreifachen Zeitfahrweltmeister gut. "Dieser Sieg tut extrem gut für den Kopf. Ich bin wirklich total happy, zumal die Konkurrenz auch wirklich stark war und zudem die ist, mit der auch bei der WM zu rechnen sein wird", so Martin, der drei respektive fünf Sekunden schneller war als seine Widersacher.
Entscheidend für den Sieg war laut Martin auch eine gute Streckenbesichtigung, um mit den regnerischen Bedingungen klar zu kommen. "Es war ein wirklich schöner Kurs, aber der Regen machte die Angelegenheit sehr rutschig und gefährlich, zumal man gerade in den Kurven um jede Sekunde kämpfen musste. Zum Glück wusste ich durch meine Streckenbesichtigung, wo die kniffligen Stellen waren und wie schnell ich dort fahren konnte", erklärte der Etixx-Profi, der mit Blick auf die WM anfügte. "Dieser Sieg gibt mir einen Extra-Motivationsschub."
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von