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15.12.2011 | Jeder, der schon mal mit einem Pedelec gefahren ist, weiß von dem euphorischen Gefühl, das der "eingebaute Rückenwind" beschert. Trotzdem gibt es eine große Hemmschwelle für die Akzeptanz des Pedelecs bei jungen Leuten. Diese liegt offensichtlich auch in der oft veralteten Formensprache des "elektrischen Oma-Fahrrads“ und der daraus resultierenden negativen Sichtweise.
Unser "City Pedelec" zeigt mit seiner neu gestalteteten Rahmengeometrie und der ausgereiften Technik, wie ein zeitgemäßes Pedelec für die Generation iPod aussehen kann. Wir wollen außerdem zeigen, das sich Ökologie und Ökonomie nicht zwangsläufig ausschließen. Deshalb werden wir bei der Materialauswahl soweit wie möglich nach den "Cradle to Cradle"-Prinzipien vorgehen.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Ziel unseres Projekts ist es, auf der "Eurobike 2012" einen ersten Prototypen vorstellen zu können. Damit sollen gezielt Partner für eine zukünftige Serien-Produktion angesprochen werden.
Die Zielgruppe sind alle diejenigen, die sich ein Pedelec kaufen würden, aber mit den gängigen Modellen aus ästhetischen Gründen nichts anzufangen wissen. Dementsprechend sind junge design-affine Menschen oder die "Lohas" von nebenan unsere Hauptzielgruppen.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Wir wollen die öde Pedelec-Landschaft mit einem frischen und zeitgemäßen Entwurf aufmischen. Jeder, der sein Auto stehen lässt und auf ein Pedelec umsteigt, trägt zudem aktiv zum Umweltschutz bei.
Eine zukünftige Produktion des Cty Pedelecs soll in Deutschland stattfinden, so werden wir Arbeitsplätze schaffen. Weiterhin möchten wir von einer Großserien-Produktion absehen, an der nur ein paar wenige Unternehmen verdienen. Stattdessen soll es möglich sein, dass der Händler vor Ort das Pedelec für den Kunden individuell zusammenbauen kann.
Dementsprechend ist auch ein individuelles Branding möglich. Die Kosten für das Pedelec sollen nicht mehr als 1500 - 1800 € betragen. Jeder, der das Projekt unterstützt, bekommt beim späteren Kauf des "city-pedelecs" einen Rabatt in der Höhe des geleisteten Supports. Als besonderes Dankeschön bieten wir die Möglichkeit eines individuellen Schriftzugs auf Rahmen oder Verkleidung an.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mit eurer Hilfe wird es möglich sein, die Weiterentwicklung des Designs und den Bau eines ersten fahrfähigen Prototyps voranzubringen. Schon jetzt möchten wir uns bei allen, die mithelfen das Projekt zu finanzieren, bedanken.
Wer steht hinter dem Projekt?
Das city pedelec wurde im Rahmen einer Diplomarbeit an der HTW Dresden von Michael Burger (www.michaelburgerdesign.de) entworfen.
Hilmar Simon beschäftigt sich seit Jahren mit allen Formen der elektrischen Mobilität. Im Jahr 2010 ist er bei einem Besuch an der HTW in Dresden auf das "city pedelec "aufmerksam geworden, und ist nun für die weitere Entwicklung und Vermarktung verantwortlich.
Weitere Informationen
Hilmar Simon
Hollmuthstr 59
69151 Neckargemünd
Fon: 0176 640 44 921
Fax:
E-Mail: plushundert@googlemail.com
Internet: www.startnext.de/city-pedelec
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