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24.04.2025 | (rsn) – Nach Platz drei beim Amstel Gold Race und Rang neun beim Flèche Wallonne peilt Remco Evenepoel zum Abschluss der Ardennenwoche am Sonntag bei Lüttich-Bastogne-Lüttich seinen dritten Sieg an. Der Doppel-Olympiasieger aus Belgien wird beim Heimspiel von einem ganz auf ihn ausgerichteten Team unterstützt, zu dem auch Neuzugang Maximilian Schachmann zählt. Der zweimalige Deutsche Meister hat sich von einer leichten Gehirnerschütterung erholt, die ihn zum Startverzicht beim Fléche Wallonne zwang. Zum Soudal-Aufgebot beim vierten Monument des Jahres gehören zudem Gil Gelders, Pieter Serry, Ilan Van Wilder, Mauri Vansevenant und Louis Vervaeke.
Skjelmose erhält Grünes Licht für Lüttich
Amstel-Gold-Sieger Mattias Skjelmose hat sich bei seinem Sturz beim Flèche Wallonne keine schlimmeren Verletzungen zugezogen und wird wie geplant am Sonntag Lüttich-Bastogne-Lüttich bestreiten können. Das teilte sein Team Lidl – Trek mit. Ganz glimpflich davongekommen ist der Däne allerdings nicht: Skjelmose zog sich Abschürfungen und Prellungen an der rechten Schulter und am Ellenbogen zu, als er auf regennasser Straße in einer Kurve rund 40 Kilometer vor dem Ziel wegrutschte und dabei unter anderem auch seinen Teamkollegen Julien Bernard mit zu Boden riss. “Als ich da lag, dachte ich, es wäre viel schlimmer. Ich hatte Angst, mein Ellbogen wäre gebrochen“, sagte der 24-jährige Skjelmose dänischen Medien.
(rsn) – Zum 111. Mal steht Lüttich-Bastogne-Lüttich im Rennkalender. Der letzte und wichtigste der drei Ardennenklassiker führt diesmal über 252 Kilometer, wobei die Strecke im Vergleich zum Vor
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(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
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(rsn) – Auch diesmal bildet Lüttich-Bastogne-Lüttich wieder den krönenden Abschluss der Ardennenwoche. Während die Männer wie gewohnt am Quai des Ardennes in Lüttich auf die schweren 252 Kilom
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