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25.01.2025 | (rsn) – Seit 2018 in Innsbruck stellte Spanien keinen Straßenweltmeister mehr. Alejandro Valverde, der damals das Regenbogentrikot gewann, soll nun für Besserung sorgen. Der 44-Jährige hatte seine Profikarriere 2022 beendet und war seitdem auf dem Gravelrad – mit vier UCI-Siegen und Platz vier bei der WM 2023 sogar sehr erfolgreich – und als Botschafter für seinen ehemaligen Arbeitgeber Movistar unterwegs. Laut der spanischen Sportzeitung Marca werde Valverde in Kürze einen Vierjahresvertrag als Nationaltrainer der Männer unterschreiben. Seine Gravel-Einsätze und die Rolle bei Movistar seien davon aber nicht betroffen.
Valverde wird den aktuellen Coach Pascual Momparler ablösen. Unter dessen Leitung gab es für Spanien seit dem Triumph von Innsbruck nur drei Top-Ten-Plätze in den WM-Straßenrennen, wobei achte Ränge von Valverde 2020 und Enric Mas 2024 die besten Platzierungen waren. Bei den Olympischen Spielen 2021 in Tokio und 2024 in Paris kam dagegen kein Spanier unter die Top 15.
Mit dem viermaligen Gewinner von Lüttich-Bastogne-Lüttich soll die Trendwende kommen. “Ich hoffe schon eine ganze Weile auf diesen Posten“, gab Valverde gegenüber Marca zu und fügte an: “Das ist ein inspirierendes neues Kapitel für mich. Wir haben vier Jahre vor uns, um die Arbeit gut zu machen.“
Die großen Zeiten des spanischen Radsports, als Valverde sich bei internationalen Titelkämpfen mit Joaquin Rodriguez, Alberto Contador, Igor Astarloa und Oscar Freire um die Kapitänsrolle streiten musste, scheinen allerdings spätestens mit dem Karriereende des potenziellen neuen Nationalcoachs vorerst vorbei.
Allerdings haben sich mit Juan Ayuso und Carlos Rodriguez in den letzten beiden Jahren zwei Toptalente in den Vordergrund geschoben. “Wir haben einige großartige neue Namen, wie auch Javier Romo, der gerade in Australien gewonnen hat“, betonte Valverde.
Der Posten des Nationaltrainers soll angeblich vorher schon einem seiner früheren Konkurrenten angeboten worden sein, nämlich dem dreimaligen Weltmeister Freire. Der nahm seine offenbare Ausbootung gegenüber der spanischen Zeitung El Mundo Deportivo aber sportlich: “Ich habe nichts gegen Valverde. Ich komme gut mit ihm aus und bin froh, dass er der Trainer ist, und obwohl es für mich ein Schlag ist, ist es keineswegs das Ende der Welt.“
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