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03.07.2024 | Das Thema Aerodynamik betrifft so ziemlich alle Bauteile am Rennrad. Laufräder werden seit Jahrzehnten dahingehend optimiert; bei der Bereifung gab es bisher jedoch immer nur verhaltene Ansätze. Dass sich das Profil der Pneus irgendwie auf Luftwiderstand und Verwirbelungen auswirkt, sollte jedoch niemanden wundern – und so hat Continental im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit dem Aerodynamik-Spezialisten und SwissSide-Chef Jean-Paul Ballard sowie dem Laufradhersteller DT Swiss einen neuen Rennreifen entwickelt.
Continental spricht von optimaler Performance in Kombination mit DT-Swiss-Laufrädern, wobei der Conti Aero 111 auch mit anderen Radsätzen seine luftwiderstandsreduzierende Wirkung entfalten soll. Und das funktioniert so: Über die Lauffläche verteilt sind 48 Vertiefungen, sogenannte „Vortex-Generatoren“ bzw. Wirbelerzeuger. Sie erzeugen eine laminare Strömung, die sozusagen zwischen dem Reifen und der Umgebungsluft liegt und dadurch Turbulenzen reduziert. Das wiederum soll den sogenannten Segeleffekt verbessern, was unter anderem bei Seitenwind störende Windeinflüsse reduziert.
Conti setzt das neue Aero-Profil an einem Tubeless-Reifen in zwei Breiten um (26 bzw. 29 mm; 250/280 g), der mit dem haftstarken, dabei leicht laufenden BlackChili-Compound und dem pannenfesten Vectran-Breaker unter der Lauffläche bewährte Technik bietet und auch mit hakenlosen Felgen kompatibel ist. Mit 119,95 Euro in der in Deutschland gefertigte Aero-Reifen kein Sonderangebot – da kommt gleich die Frage auf, ob er auch am Hinterrad den Luftwiderstand reduziert oder ob dort ein Standard-Rennreifen von Conti mehr Sinn macht...
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