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01.04.2023 | Das Arbeitsgerät von Ricarda Bauernfeind vom Team Canyon Sram Racing steht für die behutsame Modellpflege des Koblenzer Herstellers. Die Aero-Rennmaschine ist sich mit flächigen Rohrformen und dem ausgekehlten Sitzrohr treu geblieben, hat aber inzwischen Merkmale wie einen größeren Reifendurchlauf und ist auf komplett innenliegende Leitungen optimiert.
Nach wie vor ist das Rad trotz der Aero-Sattelstütze durchaus komfortabel, dabei handlich dank kurzem Radstand und eher steilem Lenkwinkel. Die Sitz-Geometrie orientiert sich klar am Rennsport, ohne aber allzu extrem zu sein. Die Fahrerinnen des Teams können sich über eine Top-Ausstattung mit Sram Red AXS und die ungewöhnlich geformten NSW-Laufräder von Zipp freuen, außerdem über ein geringes Gewicht von 7,33 Kilo (Größe M). Neben dem auffälligen Team-Design kann der Traum-Renner auch in dezenteren Varianten erworben werden.
Das Profi-Rad hat die typischen Merkmale moderner Aero-Rennmaschinen.
Auch im Tretlagerbereich ist das Canyon eher flächig.
Trotz ihrer Form ist die Aero-Stütze vergleichsweise komfortabel.
Der Flaschenhalter am Unterrohr lässt sich wahlweise höher oder tiefer montieren.
Der Sram-Red-Antrieb zählt zum Besten, was man aktuell ans Rennrad bauen kann.
Das Carbon-Cockpit erlaubt es, die Lenkerbreite um bis zu 40 mm zu verstellen.
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