Schlauch, Reifen, Kette, Carbon, Helm, Bekleidung...

Wohin mit alten Fahrradteilen?

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| Foto: www.pd-f.de/ Schwalbe

15.01.2021  |  Fahrradteile, egal ob Komponenten oder Zubehör, verschleißen über die Jahre. Als Folge müssen sie ausgetauscht werden. Doch dann stellt sich die Frage: Wohin mit den alten Sachen? Viele Fahrrad-Produkte dürfen nämlich im Hausmüll gar nicht entsorgt werden. Der pressedienst-fahrrad gibt einen Ãœberblick über die richtige Entsorgung.

(pd?f/ tg) Bei so gut wie jedem Rad ist irgendwann die Luft raus. Und wenn alles Flicken nicht mehr hilft, muss ein neuer Schlauch her. Den alten Schlauch im Hausmüll zu entsorgen, bietet sich als naheliegende Möglichkeit an – und das ist auch legal. Da jedoch die Produktion des Schlauch-Materials Butyl ressourcenaufwendig ist, geht das Wegwerfen in der heimischen Tonne stark auf Kosten der Umwelt.

Der Reifen-Spezialist Schwalbe hat deshalb als einziger Produzent
bereits 2015 ein Recycling-Konzept entwickelt, das Ende 2020 sogar mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet wurde. Radfahrer/innen können den defekten Schlauch kostenfrei im nächsten Fahrradladen abgeben, von wo aus die alten Produkte an Schwalbe weitergeschickt werden. Über fünf Millionen Schläuche sollen so bereits einem vollständigen Recycling-Kreislauf zugeführt worden sein, ohne Abfall zu hinterlassen.

„Wir wollen die Zahl eingesammelter und recycelter Schläuche aber noch steigern“, sagt Sebastian Bogdahn, der sich als Sustainability-Manager bei Schwalbe intensiv mit dem Thema befasst. Durch den Recycling-Prozess, der in einem Werk in Indonesien durchgeführt wird, werden etwa 80 Prozent der Energie eingespart, die für die Herstellung der gleichen Menge an neuem Butyl benötigt würde. „Unsere Standard-Schläuche bestehen mittlerweile aus rund 20 Prozent recyceltem Rohstoff. Die 20 Prozent an Recycling-Material sind nach derzeitigem Stand der Technik schon das Maximum, über dem es dann tatsächlich zu negativen Auswirkungen auf die Performance der Schläuche kommen würde“, erklärt Bogdahn.

Neben dem Recycling von Schläuchen
stehen im Haus Schwalbe eine Reihe weiterer Nachhaltigkeits-Projekte auf der Agenda, die zum Fortschritt in Richtung Kreislaufwirtschaft beitragen sollen. Dabei stellt vor allem das Recycling von Fahrradreifen eine große Herausforderung dar. Zwar gebe es unterschiedliche Möglichkeiten zum Up- und Downcycling von Reifen - beispielsweise werden Taschen geschneidert oder das Granulat auf Sportplätzen verwendet - aber ein Material-Kreislauf sei noch nicht möglich, so Bogdahn: „Die Schwierigkeit liegt dabei vor allem in der Vielzahl unterschiedlicher Reifen und deren Material-Mix.“ Daher ist die Entsorgung über den Hausmüll derzeit die einzige Möglichkeit – auch wenn es weh tut. Aber wir arbeiten an einer Lösung.“

Ein weiteres bekanntes Verschleißteil ist die Fahrradkette. „Eine verschlissene Kette kann nicht wiederaufbereitet werden“, weiß Martin Buchta, Pressesprecher bei Messingschlager, dem Importeur von Ketten der Firma KMC. Da Ketten aber aus Stahl bestehen, müssen sie als Altmetall entsorgt werden und finden so wieder den Weg zurück in den Wertstoffkreislauf.

Problematisch findet Buchta allerdings,
dass neue Ketten auf das passende Maß gekürzt werden müssen: „Dabei wandern nicht selten vier bis zehn neuwertige Kettenglieder in den Schrott.“ Als Lösung hat KMC für manche Kettenmodelle eine 50-Meter-Rolle im Angebot, damit Fahrradmonteur:innen die Ketten auf die passende Länge angleichen können. „So wird unnötiger Abfall vermieden“, ist sich Buchta sicher. Als langlebige und nachhaltige

Als Alternative zur Kette hat sich mittlerweile der Riemenantrieb etabliert. „Ein Riemen hält zweieinhalb bis dreimal länger als eine handelsübliche Fahrradkette. Dadurch fällt auch weniger Abfall an“, sagt Jens Küchler vom Riemenantrieb-Hersteller Gates. Steht allerdings ein Austausch bevor, ist der alte Riemen durch seinen Carbonanteil als Sondermüll zu behandeln.

Alle Teile, bei denen Carbon als Werkstoff
verbaut ist, also auch leichte Carbonlenker, ?laufräder oder ?sättel, dürfen bei der Entsorgung weder deponiert noch verbrannt werden. „Die Abgabe als Sondermüll, beispielsweise am Wertstoffhof, ist aktuell die beste Möglichkeit für Carbon-Produkte“, so Küchler. Recycling-Angebote gebe es zwar, aber noch deutlich zu wenig.

„Der Prozess der Wiedergewinnung ist aufwendig, und oft entsprechen die Material-Eigenschaften der recycelten Carbon-Fasern nicht denen von Neufasern. Das beschränkt die Möglichkeiten der Wiederverwendung und wirkt sich negativ auf die Markt-Akzeptanz aus, weshalb derartige Verfahren derzeit noch unwirtschaftlich sind“, erklärt Küchler. Dennoch denkt er, dass der Recycling-Markt – auch aufgrund der wachsenden Abfallmengen an Carbon aus der Fahrrad-Industrie – in den kommenden Jahren deutlich an Bedeutung gewinnen wird.

Nachhaltigkeit und Recycling spielen in
der Bekleidungs-Branche schon seit längerem eine wichtige Rolle. Ein bekanntes Beispiel ist der Outdoor- und Bike-Bekleidungs-Ausrüster Vaude am Bodensee. „Für uns steht ein langer Lebenszyklus der Produkte im Vordergrund. Um das zu erreichen, haben wir verschiedene Maßnahmen ergriffen, damit Kund/innen ihre Fahrradbekleidung nicht gleich wegwerfen müssen“, sagt Pressesprecherin Anna Rechtern.

Bereits bei der Produktion achtet das Unternehmen darauf, Umweltbelastungen zu vermeiden. Dazu zählt beispielsweise die Nutzung von recycelbaren Materialien wie Kaffeesatz oder Fischernetze, die etwa in Radhosen zum Einsatz kommen. Der Hersteller unterhält außerdem einen eigenen Ebay-Shop, um den Kund/innen einen einfachen Wiederverkauf benutzter Kleidung zu ermöglichen. Zudem wird mit der gemeinnützigen Altkleidersammlung "Fairwertung" kooperiert, die mit den gespendeten Bekleidungsstücken soziale Projekte unterstützt. „Um Müll zu vermeiden, gibt es viele Lösungsansätze – Upcycling ist unter anderem auch eine tolle Alternative zum Wegwerfen“, so Rechtern.

Für das Einsparen von Ressourcen
durch die Nutzung hochwertiger und langlebiger Materialien macht sich auch Taschen-Produzent Ortlieb stark. „Es ist keine Seltenheit, dass unsere Fahrrad-Taschen über 20 Jahre lang im Dauereinsatz genutzt werden und dann immer noch komplett wasserdicht sind. Das ist aus unserer Sicht nachhaltiger, als ständig eine neue kaufen zu müssen. Deswegen bieten wir auch einen umfassenden Reparatur- und Umrüst-Service an“, sagt Pressesprecher Peter Wöstmann.

Ortlieb bietet neben vielen PVC-freien Taschen weiterhin Teile der Kollektion mit einer PVC-Beschichtung an. Diese sind zwar äußerst langlebig, deren Entsorgung ist aber noch eine Schwachstelle in puncto Nachhaltigkeit. PVC darf in Deutschland nicht deponiert werden, da geringe Mengen an Weichmachern ins Grundwasser gelangen könnten. Bei der Müllverbrennung können giftige Dioxine entstehen, was jedoch durch gute Verbrennungsführung und moderne Abgasreinigung vermieden wird.

„Ausrangierte Fahrradtaschen haben deshalb
im Hausmüll nichts verloren“, weiß Wöstmann. Er rät dazu, alte Fahrradtaschen direkt beim Hersteller abzugeben, der sich um die Zerlegung und richtige Entsorgung kümmert. Um ökologische Risiken bei der Herstellung und Entsorgung möglichst auszuschließen, lässt Ortlieb sein PVC-Gewebe in Europa produzieren, die Weichmacher stammen aus Deutschland.

Auch beim Luftpumpen- und Schutzblech-Hersteller SKS Germany achtet man darauf, dass die Produkte lange im Einsatz sind und somit eine erhöhte Nachhaltigkeit bieten. Dafür wird eine große Auswahl an Ersatzteilen angeboten, außerdem werden recyclingfähige thermoplastische Kunststoffe verarbeitet. Diese können bei entsprechender Wärmezufuhr eingeschmolzen und neu geformt werden, so Pressesprecherin Beatrix Collins. Defekte Luftpumpen und Schutzbleche sollten daher am Recycling-Hof abgegeben werden.

„Einige unserer Produkte können auch
in Einzelteile zerlegt werden, um sie dann in den Wertstoffkreislauf zurückzuführen. Aus diesem Grund sind die Kunststoffteile, wenn es die Größe erlaubt, mit einer Materialkennung versehen, sodass sie als Reststoff verwertet und recycelt werden können“, erläutert Collins. Mit dem gewonnenen Recycling-Granulat wird wiederum die Herstellung neuer Produkte ermöglicht.

Viele Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit sind aktuell noch freiwillig und basieren auf der Initiative einzelner Firmen. Gesetzliche Regelungen gibt es hingegen bei der Rücknahme von schwächelnden E?Bike-Akkus. Die Produkte fallen unter das Batterie-Gesetz, kurz: BattG. Darin ist geregelt, dass E?Biker/innen die gebrauchten Akkus im Fachhandel oder bei Online-Plattformen zurückgeben müssen.

„Alternativ bietet sich auch eine Abgabe
bei Sammelstellen wie kommunalen Wertstoffhöfen an. Eine eigenständige Entsorgung im Hausmüll ist wie bei allen Batterien verboten“, erklärt Thomas Leicht, Leiter E?Bike-Antriebe bei Brose. Die Regelung soll sicherstellen, dass die wertvollen Rohstoffe der Akkus wie Lithium, Nickel oder Kobalt recycelt werden und somit weiterhin im Rohstoffkreislauf vorhanden sind.

„Alte Akkus einfach wegzuwerfen oder zuhause liegen zu lassen, ist ein falscher Weg. Ein fachgerechtes Recycling hilft, wichtige Rohstoffe wieder nutzbar zu machen und Sicherheits-Risiken zu vermeiden, die von ausgedienten Akkus bei falscher Handhabung oder Lagerung ausgehen können“, so Leicht weiter.

Das Thema Recycling treibt aktuell
auch die Verantwortlichen beim Licht-Spezialisten Busch & Müller um. Alte Fahrradscheinwerfer zählen als Elektroschrott und müssen über die entsprechenden Sammelstellen entsorgt werden. Alternativ bietet sich aber auch an, den Scheinwerfer zu zerlegen und entsprechend seiner Bestandteile zu entsorgen. So könnte beispielsweise das Plastik-Gehäuse wiederverwertet werden.

„Wenn der Rückversand und die Wiederaufbereitung mehr CO2 verursachen als die Entsorgung, muss man sich überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist. Das ist kein einfaches Thema“, erklärt B+M-Pressesprecher Sebastian Göttling. Der Hersteller geht deshalb noch einen anderen Weg: Der neue Scheinwerfer „IQ-XS friendly“ besteht aus einem 100 Prozent kompostierbaren Kunststoffgehäuse. „Nach drei Jahren ist das mineralölfreie Gehäuse komplett verrottet, in Industrie-Kompostern sogar schneller“, sagt Göttling.

Fahrradhelme sollten hingegen über
den Hausmüll oder den Recycling-Hof entsorgt werden. Wenn sie ein integriertes Rücklicht haben, ist es Sondermüll, da Rücklicht und Batterie separat zu entsorgen sind; das steht auch in der Anleitung. In der gelben Tonne oder im gelben Sack hat ein Fahrradhelm nichts verloren, obwohl er einen hohen Styropor-Anteil hat. Gleiches gilt für nicht mehr nutzbare Fahrrad-Kopf-Airbags (Hövding), die ebenfalls in den Recycling-Hof gehören.

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