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09.10.2025 | (rsn) - Il Lombardia (1.UWT) wechselt bei seiner 119. Austragung wieder die Richtung. Wie zuletzt 2023 führt das "Rennen der fallenden Blätter" von Como nach Bergamo, nachdem es in den "geraden Jahren" zuletzt stets umgekehrt ausgetragen worden war.
Die 241 Kilometer lange Strecke erinnert stark an die Ausgaben von 2021 und 2023. Nach dem Start in Como geht es zunächst nach Norden zum ersten, noch moderaten von sieben kategorisierten Anstiegen. Nach der Abfahrt von der Madonna del Ghisallo führt die Route flach am Comer See entlang, ehe sie vor dem Zielort Bergamo in die Bergamasker Alpen abbiegt, wo der entscheidende Teil des Rennens beginnt.
Nach der Roncola, deren Rampen bis zu 17 Prozent steil sind, folgen die Anstiege nach Berbenno, Dossena und Zambla Alta, die alle nicht sehr steil oder lang, in ihrer Summe aber trotzdem sehr fordernd sind. Über die gesamte Strecke hin sammeln die Fahrer über 4600 Höhenmeter.
Das Streckenprofil der 119. Ausgabe | Foto: Veranstalter
Der letzte lange Anstieg, der Passo di Ganda, war schon 2021 und 2023 die Startrampe für Tadej Pogacars siegreiche Attacken und dürfte auch diesmal rund 30 Kilometer vor dem Ziel zum Scharfrichter für das letzte Monument des Jahres werden. Es folgen eine Abfahrt mit 19 Kehren und anschließend neun flache Kilometer als Anfahrt nach Bergamo.
In der Stadt steigt die Straße noch einmal an. Über den Colle Aperto geht es hinauf zur Porta Garibaldi und weiter zum Largo Aperto. Auf 1,3 Kilometern beträgt die Durchschnittssteigung 7,3 Prozent. Danach folgt eine einfache Abfahrt über breite Straßen. 1.800 Meter vor dem Ziel führt die Strecke durch die enge Porta Sant’Agostino, nach einer Linkskurve geht es auf die leicht abfallende Zielgerade.
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