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26.04.2025 | (rsn) – Alles blickt auf das nächste Duell zwischen dem Olympiasieger und dem Weltmeister. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nimmt es erstmals bei Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) mit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf. Damit treffen die Sieger der vergangenen vier Jahre (jeweils zwei Siege) direkt aufeinander.
Für Evenepoel wird es erst das vierte Rennen seit seinem Comeback nach seinem Trainingsunfall mit einem Postauto im Dezember sein. Dass er danach gleich das erste Rennen gewinnen konnte und auch beim Amstel Gold Race und dem Fléche Wallonne (alle 1.UWT) jeweils an der direkten Entscheidung beteiligt war, überraschte den Olympiasieger von Paris, wie er auf der Pressekonferenz vor dem vierten Monument des Jahres zugab.
"Ich habe erst vor zwei Monaten ernsthaft mit dem Training begonnen“, sagte er. "Es war daher schwer zu sagen, wie meine Form sein würde. Ich war von den Werten bei den ersten beiden Rennen überrascht. Das habe ich auch mit dem Team besprochen und wir haben über die Rennen geredet, die ich bestreiten kann."
Beim Pfeil von Brabant fuhr er Landsmann Wout Van Aert (Visma – Lease a Bike) derart kaputt, dass dieser im Sprint nichts entgegenzusetzen hatte. Beim Amstel Gold Race wurden Pogacar und er im Sprint von Mattias Skjelmose überrascht, die Topfavoriten mussten sich mit den Nebenplätzen auf dem Podium begnügen. Schließlich sah Evenepoel beim Wallonischen Pfeil lange sehr stark aus, im Schlussanstieg verließen ihn aber die Kräfte – eine Auswirkung der Kälte und des Regens, wie er im Anschluss sagte.
"Beim Flèche hatte ich sogar meinen besten Tag von allen drei Rennen, aber ich wurde von der Kälte blockiert", sagte er. Von einem reinen Duell mit dem Weltmeister geht der Belgier nicht aus: "Ich denke, dass wie beim Amstel auch andere um den Sieg fahren. Es wird nicht unbedingt ein direktes Duell mit Pogacar werden."
Evenepoel gewann das Monument mit längeren Solo-Attacken 2022 und 2023 – jeweils war Pogacar entweder nicht am Start oder, wie 2023, durch einen Sturz ausgeschieden. Der Slowene gewann dafür 2021 aus einer Gruppe heraus und auch im vergangenen Jahr nach einem Solo von der Cote de la Redoute.
Die Zielsetzung des Belgiers ist auch in diesem Jahr klar – "ein Sieg ist ein Sieg, auch wenn es nur ein Zentimeter am Ende ist" - aber Druck macht er sich in dieser Frühphase seiner Saison nicht: "Die Tatsache, dass ich jetzt schon so gut bin, verändert meinen Ansatz überhaupt nicht. Ich bin einfach froh, dass ich jetzt schon auf diesem Level bin."
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