--> -->
23.03.2022 | (rsn) – Das Team Bike Aid hat auf der 3. Etappe der Tour du Normandie (2.2), die über 181,4 Kilometer von Nonancourt nach Elbeuf-sur-Seine führte, zwar den Sprung in die entscheidende Gruppe verpasst, die sich am letzten Anstieg des Tages bildete und den Sieg unter sich ausmachte. Allerdings konnten Leo Bouvier (+0:08), Julian Lino (+0:12), Jesse Ewart und Wesley Mol (beide +0:16) ihren Rückstand jeweils in Grenzen halten.
Zuvor jedoch war auf dem welligen Teilstück alles nach Plan gelaufen. “Wir haben auf ein schnelles Rennen gehofft, vor allem auf den drei Schlussrunden. Unser Ziel war es, an den Anstiegen ein paar Leute aus der Gruppe zu werfen, das hat auch ganz gutgeklappt“, berichtete der Sportliche Leiter Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com. “Leider ist uns dann eine kleine Gruppe davongefahren. Wir sind aber insgesamt noch gut mit dabei."
Eine Schrecksekunde erlebte allerdings Mol. Der Niederländer war in einem Kreisverkehr von einem Teamfahrzeug angefahren worden und lag kurz auf der Motorhaube des Wagens. “Zum Glück ist er ohne Verletzungen davongekommen“, sagte Wiersma. Bouvier (+0:28), Ewart und Mol (beide +0:36) liegen in der Gesamtwertung noch auf Tuchfühlung mit den Besten. Spitzenreiter ist weiterhin der Franzose Mathis Le Berre (Cotes d`Armor), gefolgt vom Australier Laurence Pithie (Groupama – FDJ Devo), der die Etappe gewann.
Mit der Gesamtwertung hat das Zwei-Mann-Team der Deutschen Nationalmannschaft nichts mehr zu tun. Theo Reinhardt und Sven Redmann haben schon großen Rückstand im Klassement und werden sich darauf konzentrieren, noch einen erfolgreichen Fluchtversuch hinzulegen. Redmann hatte dieses Unterfangen – wenn auch ohne Erfolg – bereits am Vortag gestartet.
Auf der 3. Etappe ergab sich diese Gelegenheit für das BDR-Duo nicht. Redmann fuhr mit etwas mehr als einer Minute Rückstand über die Ziellinie, Reinhardt kam mit einer größeren Gruppe bei vier Minuten Rückstand an.
Â
(rsn) - Die Tour de Normandie (2.2) ist am Sonntag ohne Spitzenergebnis für die deutschen Teams zu Ende gegangen. Einzelkämpfer Theo Reinhardt (Nationalmannschaft), am Vortag noch Vierter, überque
26.03.2022Einzelkämpfer Reinhardt mit Fairplay im Sprint um den Sieg(rsn) - Das Dasein als Einzelkämpfer scheint Theo Reinhardt (Nationalteam) gut zu tun. Gestern stieg bei der Tour de Normandie mit Sven Redmann sein letzter Teamkollege aus, so dass der Bahnspeziali
25.03.2022Bike Aid: Langer Ausritt von Ewart, Blackout von Bouvier(rsn) - Die schwere 5. Etappe der Tour de Normandie (2.2) hielt für die beiden deutschen Teams nicht nur zahlreiche Anstiege, sondern auch Freud und Leid parat. Den Tagessieg sicherte sich nach 15
24.03.2022Normandie: Reinhardt wünscht sich Madison-Partner für die Berge(rsn) - Auf der 4. Etappe der Tour de Normandie (2.2) gab es für die deutschen Fahrer und Teams wenig zu holen. Beim Sieg des Niederländer Casper van Uden (DSM Development), der sich nach 160 Kilome
22.03.2022Normandie: Habets Fauxpas, Bike Aid in den Top Ten(rsn) - Alle Versuche fruchteten nicht. Jordan Habets (Metec) hatte sich sogar seine Rückennummer 13 falsch herum angepinnt, um Unglück von sich abzuwenden. Doch das Schicksal wollte es anders. Der
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir jeden Morgen
11.05.2024Highlight-Video der 8. Etappe des Giro d´Italia(rsn) – Die 8. Etappe des 107. Giro d´Italia hätte eine für kletterstarke Ausreißer sein können. Entsprechend groß war der Kampf um die Plätze in der Spitzengruppe zu Beginn und entsprechend
11.05.2024Geschke und Steinhauser beeindrucken in glückloser Gruppe(rsn) – Zwei Deutsche haben die 8. Etappe des Giro d´Italia quer durchs Apennin in Richtung Bergankunft in Prati di Tivo maßgeblich mitgeprägt: Simon Geschke (Cofidis) und Georg Steinhauser (EF E
11.05.2024Flachetappe in die Hauptstadt der Pizza-Liebhaber(rsn / ProCycling) – Die Verbindung der Rennorganisatoren RCS mit Neapel scheint in den letzten Jahren besonders eng geworden zu sein. Zum dritten Mal in Folge schlägt der rosa Zirkus seine Zelte i
11.05.2024Teamkollegen überredeten Pogacar, im Apennin auf Sieg zu fahren(rsn) - Normalerweise sagt im Radsport der Kapitän, wann und wie er auf Sieg fahren will. Das ist sicher auch bei Tadej Pogacar und seinem UAE Team Emirates so. Mit dem Unterschied, dass die Mannscha
11.05.2024Sturz in Spitzengruppe raubte Santic - Wibatech die Siegchance(rsn) - Bei der Silesian Classic (1.2), einem neuen UCI-Eintagesrennen in Polen, hätte sich das deutsche Team Santic - Wibatech beinahe den Premierensieg gesichert. Nach 160 Kilometern fuhren die be
11.05.2024Fleche du Sud: Rüegg auf Podiumskurs, Rapp und Peter lauern(rsn) - Das 18,6 Kilometer lange Einzelzeitfahren am Vorschlusstag des Fleche du Sud (2.2) hat nur wenig Veränderungen im Gesamtklassement gebracht. So geht weiterhin der Niederländer Pim Ronhaar (
11.05.2024Martinez hatte den Sieg vor Augen, bis Pogacar antrat(rsn) – Mit dem Tagessieg bei der Apennin-Bergankunft in Prati di Tivo hat es für Bora – hansgrohe auf der 8. Etappe des Giro d´Italia nicht geklappt. Überflieger Tadej Pogacar (UAE Team Emirat
11.05.2024Thomas “überrascht, dass andere abgehängt wurden“(rsn) – Zwei Minuten Zeitverlust auf Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) im Einzelzeitfahren am Freitag: Die Aussichten für Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) vor der zweiten Bergankunft des 107. Giro
11.05.2024Großschartner: “Der Etappensieg war eigentlich nicht unser Ziel“(rsn) – Das Finale der 8. Etappe des Giro d’Italia (2.UWT) ging Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) eher gemächlich an. Statt einer frühen Attacke verließ sich der Slowene auf seine SprintqualitÃ
11.05.2024Pogacar holt Etappensieg Nr. 3, diesmal im Sprint am Berg(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) hat einen Tag nach seinem zweiten Etappensieg beim 107. Giro d’Italia gleich den dritten nachgelegt. Auf der 8. Etappe von Spoleto zur Bergankunft von Pra
11.05.2024Nys lässt Hirschi und Co. im Bergaufsprint keine Chance(rsn) – Thibau Nys (Lidl – Trek) hat bei der Ungarn-Rundfahrt seinen zweiten Etappensieg in Folge gefeiert. 24 Stunden nachdem der 21-jährige Belgier an der Bergankunft von Gyöngyös-Kékestö d