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29.06.2019 | (rsn) - Im Normalfall ärgern sich die Athleten über die Holzmedaille. Doch Maximilian Walscheid freute sich nach den Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren in Spremberg über Platz vier. "Ich bin super zufrieden. Best of the Rest hinter den drei besten Zeitfahrern in Deutschland zu sein, finde ich okay“, sagte er nach Titelkämpfen zu radsport-news.com.
"Ich habe mir das Rennen sehr gut eingeteilt. Ich hatte einen guten Pacing-Plan und mich von Anfang an gut gefühlt. Am Ende hätte ich nicht schneller fahren können. Ich habe alles gegeben! Ich hätte, ehrlich gesagt, nicht gedacht, dass ich so nah ans Podium rankomme. Neun Sekunden auf 40 Minuten ist echt nicht viel", erklärte Walscheid.
Dass möglicherweise sogar eine Medaille drin gewesen wäre, darüber machte er sich nur auf Nachfrage Gedanken. "Klar, Mini-Fehler macht man immer. Aber grundsätzlich darf ich mich jetzt nicht über die verpasste Medaille ärgern. Ich bin lieber froh, dass ich so nah drangekommen bin“, blieb der 25-Jährige positiv.
Walscheid lobte die 35 Kilometer lange Strecke entlang des riesigen Tagebaugeländes. "Sie ist sehr gelungen. Die Plattenstraße zwischendrin war für uns natürlich nicht optimal. Die Positionen auf dem Rad werden immer komplizierter. Da sind die Schlaglöcher natürlich nicht ideal. Aber grundsätzlich hat es viel Spaß gemacht. Das Wetter war super, eine schöne Strecke, eine schöne Ausrichtung, würde ich sagen.“
Eine Chance auf einen Podiumsplatz hat der lange Sprinter am Sonntag im Titelrennen auf dem Sachsenring. "Ich hoffe wie immer, dass eine größere Gruppe ankommt, damit ich meine Sprintqualitäten ausspielen kann. Ich gehe jetzt sehr optimistisch ins Rennen, denn ich weiß, dass die Form gut ist“, sagte er gegenüber.
Vor dem wohl selektiven Kurs ist ihm jedenfalls nicht bange. "Ich gebe wie immer alles und schaue, wie weit ich komme. Sollte es zu einer Vorentscheidung kommen, haben wir auch Fahrer dafür dabei“, erklärte der Sunweb-Profi, dessen Teamkollegen Lennard Kämna, Leon Heinschke, Martin Salmon, Nikias Arndt, Johannes Fröhlinger und Florian Stork ebenfalls am Start stehen werden.
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