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06.04.2018 | (rsn) - Quick-Step Floors ist mit bereits 24 Siegen, neun davon bei Kopfsteinpflasterrennen, die alles dominierende Mannschaft in diesem Frühjahr und geht auch bei Paris-Roubaix als Favorit ins Rennen. Mit Ex-Sieger Niki Terpstra, zuletzt bei der Flandern-Rundfahrt am Sonntag erfolgreich, dem Vorjahreszweiten Zdenek Stybar sowie Ex-Weltmeister Philippe Gilbert und Yves Lampaert hat der belgische Top-Rennstall gleich vier heiße Eisen im Feuer, die die Konkurrenz wieder vor unlösbare Aufgaben stellen könnten.
Ein Lösungsansatz wären Koalitionen unter den anderen Favoriten. Doch dies lehnt etwa Sep Vanmarcke (Education First-Drapac) kategorisch ab. "Es wird nicht heißen: alle gegen Quick-Step, sondern jeder gegen jeden. Ich werde mich sicherlich nicht für andere aufopfern", stellte Vanmarcke am Donnerstag vor seiner Streckeninspektion klar. "Im Vorfeld kann man zwar viel über eine Zusammenarbeit sagen, aber ich weiß nicht, wie das funktionieren soll", ergänzte der Zweite von 2013.
Die Diskussion über Allianzen war aufgekommen, als sich Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) nach der Flandern-Rundfahrt darüber beschwert hatte, dass es keine vernünftige Zusammenarbeit zwischen den Favoriten gegen Quick-Step Floors gegeben hätte.
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