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Um von der Ost- zur Westküste des italienischen Stiefels zu gelangen, gibt es nur eine Möglichkeit: die Überquerung des Apennin. Auf der 4. Etappe geht es daher erstmals in anspruchsvolleres Gefilde: Insgesamt 3.500 Höhenmeter sind zu überwinden, den ganzen Tag geht es quasi rauf und runter – bis zum bergigen Schlusspunkt nach Lago Laceno. Unterwegs warten der Passo delle Crocelle (2. Kategorie) und der Valico di Monte Carruozzo (2. Kategorie), ehe es im Finale hinauf zum Colle Molella geht (2. Kategorie, 9,6 Kilometer lang und mit bis zu zwölf Prozent Steigung). Auf dem Mittelteil dieses Anstiegs mit einer durchschnittlichen Steigung von 9,4 Prozent sind Attacken der Ausreißer und vielleicht auch schon der Klassementfahrer zu erwarten. Nach dem Gipfel der Molella sind es noch vier Kilometer über leicht hügeliges Terrain bis zur Ziellinie am Lago Laceno.
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