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Ein zweiter schwerer Tag in Asturien folgt direkt auf den Angliru. Nach rund 60 Kilometern beginnt die Kletterpartie mit dem L’Alto Tenebreo und dem Puertu de San Llaurienzu (1. Kat.), ehe die Abfahrt den Weg zum Schlussanstieg freigibt. Der Alto de la Farrapona ist 15 Kilometer lang, im Schnitt 5,9 Prozent steil und wird auf den letzten Kilometern richtig zäh. Nach der Königsetappe dürften die Beine schwer sein, was für eine spannende Etappe sorgen sollte.