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Es ist die kürzeste Etappe der diesjährigen Vuelta a Espana und eigentlich besteht dieses Teilstück nur aus dem Schlussanstieg zur Estación de Montana de Manzaneda (1. Kategorie). Denn die Anfahrt auf den ersten 117 Kilometern nach Start in Ourense ist zwar wellig, kommt aber ohne nennenswerte Steigung aus. Der Schlussanstieg hinauf zur Skistation ist 15,4 Kilometer lang, dafür mit 4,7 Prozent Durchschnittssteigung wohl nicht selektiv genug für einen Schlagabtausch der Klassementfahrer. Die steilste Passage wartet allerdings kurz vor dem Ziel mit rund acht Prozent – hier bietet sich dann doch die Chance für späte Attacken.
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