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Die Vuelta a Espana erreicht spanischem Boden, wo gleich die erste Bergankunft wartet. In der Nähe zur portugiesischen Grenze führt das Teilstück durch die Extremadura, einer Region in Westspanien mit vielen Bergen und Naturschutzgebieten – und mit extremer Hitze. Der Schussanstieg zum Pico de Villuercas ist mit 14,6 Kilometern Länge und einer durchschnittlichen Steigung von 6,2 Prozent angegeben. Insbesondere die zweite Hälfte des Anstiegs weist regelmäßig zweistellige Steigungsprozente auf – teilweise verläuft die Strecke zudem über schmale Betonstraßen mit 15 bis 16 Prozent Steigung. Für die Klassementfahrer wird das Etappenfinale sicherlich ein erster schwerer Test.
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