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13.03.2016 | Ein Fahrrad muss passen wie ein maßgeschneiderter Anzug: Nur was richtig sitzt, macht wirklich Spaß. Für schmerzfreien und unbekümmerten Fahrspaß steht SQlab. Seit über zehn Jahren ist das Unternehmen Vorreiter in Sachen Fahrrad-Ergonomie.
Dies untermauern die Tests der Radsport-Magazine,
in denen die Sättel von SQlab regelmäßig Spitzenplätze belegen.
SQlab hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schmerzen oder Taubheitsgefühle vom Rad zu verbannen: mit der idealen Sitzposition und dem optimalen Kontakt zwischen Fahrer und Rad.
Das Unternehmen aus Taufkirchen bei München entwickelt mit Medizinern und Wissenschaftlern Radzubehör wie Sättel, Griffe, Lenker, Pedale und Vorbauten nach ergonomischen Maßstäben. Diese Produkte sorgen für mehr Komfort, Spaß an der Bewegung, Sicherheit und Leistung.
Als erster Sattelhersteller hat SQlab bereits 2002
ein System zur Vermessung der Sitzknochen vorgestellt. Es bestimmt die optimale Sattelbreite in Abhängigkeit der Sitzposition. Dieses Konzept hat sich durchgesetzt. Darauf abgestimmt, gibt es alle SQlab-Sattelmodelle in bis zu fünf Breiten.
Dies garantiert, dass die Sitzknochen des Fahrers vollflächig auf seinem Sattel aufliegen. Nur so können der empfindliche Dammbereich beim Mann und der meist tieferliegende Schambereich der Frau entlastet werden.
Eine aktuelle Studie der Deutschen Sporthochschule Köln,
welche die Anforderungen an einen optimalen Sattel untersucht hat, bestätigt die Effektivität des bewährten Sattelbreitensystems von SQlab. Die Studie hat die Anforderungen an einen optimalen Sattel anhand von drei Kernpunkten analysiert hat: geschlechtsspezifische Besonderheiten, Abstand der Sitzknochen, und Druckverteilung bei unterschiedlichen Fahrpositionen.
Die Kölner Wissenschaftler haben je 120 weibliche und männliche Probanden vermessen. Die Ergebnisse der zweijährigen Untersuchung führen zu dem Schluss, dass für Männer und Frauen keine unterschiedlichen Sättel nötig sind. Stattdessen kommt es auf den Sitzknochen-Abstand und die Sitzposition an.
Diese Erkenntnis bestätigt das Unisex-Sattel-Konzept
von SQlab ebenso wie das Sattelbreiten-System, das SQlab bereits seit 13 Jahren erfolgreich nutzt.
Als erster Sattelhersteller hat das Unternehmen aus Taufkirchen vor einigen Jahren ein System zur Vermessung der Sitzknochen entwickelt.
Es bestimmt die optimale Sattelbreite in Abhängigkeit der Sitzposition besonders genau, und spiegelt die langjährige Erfahrung von SQlab im Bereich der Sitzknochenvermessung wider.
Die Messungen über die patentierte Noppen-Platte
haben eine wesentlich geringere Fehlerquote als die Messung über Gelpads. Denn bei einem Teil der Gelpad-Messungen wird nicht der Sitzknochenabstand, sondern der Muskelansatz gemessen – dies kann zu großen Abweichungen führen. Die Messmethoden über die SQlab-Noppenplatte oder Messpappen sind da deutlich zuverlässiger.
Tobias Hild, Gründer und Geschäftsführer der SQlab GmbH:
„Ergonomie ist weit mehr, als Schmerzen mit einem neuen Sattel zu minimieren. Nur wenn das Rad, die Sitzposition und Kontaktstellen optimal passen, kann ich damit eins werden, Rennen gewinnen, den wahren Flow der Trails spüren oder entspannt die Natur genießen.“
Die Unternehmensgeschichte
Tobias Hild weiß, wovon er spricht: Bei einem Unfall beim Motocross brach sich der Testfahrer für diverse Bike-Magazine den zweiten Lendenwirbel. Nach mehreren Operationen und einem Jahr Fahrradpause saß er erstmals wieder auf dem Rad und stellte fest, dass sein Körper empfindlicher geworden war: eingeschlafene Hände, Füße und Beine sowie Taubheitsgefühle im Genitalbereich.
Mit dem Urologen und Extrem-Biker Dr. Stefan Staudte, und einem der führenden Wirbelsäulen-Chirurgen Europas, Dr. Markus Knöringer, entwickelte Toby Hild in den Folgejahren das Konzept für den perfekten Sattel, und eine Zubehör-Palette mit dem Ziel, das Radfahren gesünder, komfortabler und effizienter zu machen.
Weitere Informationen
SQlab GmbH
Postweg 4
82024 Taufkirchen
Fon: 089/ 666 10 46- 0
Fax:
E-Mail: info@sq-lab.com
Internet: www.sq-lab.com/de/
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