--> -->
15.02.2015 | Die meisten Team-Fahrer müssen während eines Rennens ihre Team-Kleidung deutlich zeigen. Die bei schlechtem Wetter üblichen durchsichtigen, dünnen Jacken sind aber kein echter Schutz.
Der Londoner Radbekleidungs-Schneider Rapha hat nun eine spezielle Softshell-Baselayer mit dauerhaft wasserabweisender Behandlung (DWR) entwickelt, die bei kalter, nasser und unbeständiger Witterung im Training und bei Rennen unter jedem beliebigen Trikot getragen werden kann.
Der "Pro Team Softshell Base Layer" ist aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt: einer hochdehnbaren, dreilagigen Membran an Vorder- und Rückseite, sowie einem leichteren Material unter den Armen.
Das flexible Material sorgt für höchste Bewegungsfreiheit, und trägt sich angenehm auf der Haut. Die Flachnähte verhindern Scheuern; die hochsichtbaren Details an Bündchen und Kragen sorgen für die nötige Sichtbarkeit bei schlechtem Licht. Die Nähte sind an kritischen Stellen entlang der Schultern und an den Ärmeln verschweißt, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Im Rahmen der Produktentwicklung wurde der "Pro Team Softshell Base Layer" von verschiedenen Fahrern in den Top 25 der "British Elite Road Series" getestet. Wie alle Produkte aus Raphas „Pro Team“-Kollektion hat auch der "Softshell Base Layer" einen renntauglichen Schnitt, mit einem höheren vorderen Saum, der für eine bessere Passform in der Unterlenker-Haltung sorgt.
die Hauptmerkmale:
Dauerhaft wasserabweisend behandelt (DWR)
Renntauglicher Schnitt
Angenehm auf der Haut zu tragen
Flachnähte
Verschweißte Nähte im Schulterbereich
Gut sichtbare Details an Bündchen und Kragen
Weitere Informationen
Rapha Racing Ltd
18, Tileyard Road
N7 9AH London
England
Fon:
D: 0911 477 946 27
A: 0720 880 135
CH: 0225 181 072
E-Mail: kundenservice@rapha.cc
Internet: www.rapha.cc
Mit dem Atera Forza M präsentiert Atera einen kompakten und vielseitigen Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Der Forza M ist für zwei Fahrräder ausgelegt; wer ein drittes Rad mitnehmen möch
Die Rennrad-Saison ist in vollem Gange! Jetzt heißt es wieder: Mit dem Rad übers Wochenende in die Berge, zum nächstmöglichen Event oder direkt in den Urlaub. Doch was tun, wenn im Auto kein Platz
Wenn im Auto kein Platz für Fahrräder ist, müssen die Räder natürlich anderweitig transportiert werden. Wir bevorzugen den Transport auf einem Träger, der auf der Anhängerkupplung montiert wird
MNSTRY präsentiert das weltweit erste Gel mit integriertem Bikarbonat-Loading – entwickelt für den Renneinsatz und getestet von CANYON//SRAM zondacrypto und Tudor Pro Cycling. Was brauchen Ausd
Top gestylt und super griffig: Wenn es um ausgefallene Lenkerbänder mit bewährter Funktionalität geht, ist Supacaz ganz vorne dabei. Firmengründer Anthony Sinyard wollte kalifornisches Flair
Mit dem Gritter stellt Giro ein neues Schuhmodell vor, das sich an die Aktiven aus gleich drei Disziplinen wendet: Cyclocrosser, Mountainbiker und Gravel-Fans sollen von den Features des leichten, sta
Prologo ist ein renommierter italienischer Hersteller von hochwertigen Fahrradsätteln. Das Unternehmen hat sich durch technologische Innovationen und ergonomisches Design einen Namen gemacht. Seit de
Der Taschenspezialist verwandelt moderne Sporträder im Handumdrehen in Lastenesel – nur 15 Sekunden soll die Montage des Quick-Rack dauern. Und dafür sind keinerlei Gewindebohrungen nötig, denn d
Mit dem R2 legt der italienische Hersteller eine neue Top-Version seines leichten Erfolgsmodells vor, das für unterschiedlichste Disziplinen geeignet ist. Der R2 kann ebenso ans Rennrad montiert werd
Alltagsradler, die ihr Fahrrad häufig und mal hier, mal dort abstellen, haben kein Problem damit, es mit einem Schloss zu sichern, das 5 bis 10 % des Fahrradwertes kostet. Und Radsportler? Fragen tei
Gerade Rennradfahrer tun sich schwer mit „Schlauchlos“ – die überwiegende Mehrzahl von ihnen ist nach wie vor mit der klassischen Kombi aus Faltreifen und Schlauch unterwegs. Das kann man verst
Mit dem neuen Libre CR will Kona die goldene Mitte finden zwischen Touren-orientierten und rennmäßigen Gravelbikes. Dazu gehört erst einmal eine gewisse Zurückhaltung bei den Anbaumöglichkeiten: