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31.01.2015 | (pd-f) - Über bessere Technik als sie Profis haben dürfen, können sich Rennrad-Breitensportler freuen. Am Modell „Solacio Ultegra Disc“ (2799 Euro) demonstriert Koga, wie sich die Bremsleistung, und damit die Sicherheit beim Rennrad durch Scheibenbremsen verbessert.
Auch in Sachen Komfort hat der 8,5-Kilo-Carbon-Renner
viel zu bieten, etwa eine entspannte Sitzposition, einen komfortablen Sattel und gepolstertes Lenkerband. Die fehlenden Felgenbremsen sowie innenverlegte Züge und Leitungen sorgen für eine glatte Optik.
Am „Challenge SL“ von Haibike fällt der besonders leichte Carbon-Rahmen auf. Das Acht-Kilo-Rad zum Preis von 1499 Euro ist mit etwas einfacheren Komponenten ausgestattet, mit Shimano-105-Teilen. Sparsame Vielfahrer wiederum können ihr Haibike nach und nach zum Top-Renner um- und aufrüsten.
Nachrüst-Möglichkeiten gibt es genug,
z. B. die neue Schalt- und Brems-Gruppe „Rival 22“ von Sram, die gleich drei unterschiedliche Bremsen-Varianten bietet: Neben den konventionellen mechanischen Bremsen und den modernen Scheibenbremsen sind das innovative hydraulische Felgenkneifer.
Je nach Variante liegen die Preise zwischen 695 und 1080 Euro. Ein Plus der Gruppe ist auch die große Übersetzungsbandbreite mit bis zu 32 Zähnen am Elffach-Zahnkranz-Paket.
Eine sinnvolle Sache am Rennrad ist der Umstieg
auf schlauchlose Reifen wie Schwalbes „One Tubeless“ (64,90 Euro). Tubeless-Reifen haben nicht nur einen sensationell niedrigen Rollwiderstand, sie sind auch deutlich pannensicherer.
Ein schlagartiger Luftverlust wie beim gefürchteten Schlauchplatzer ist beim Tubeless-Reifen praktisch ausgeschlossen. Und da Schlauchlos-Systeme mit geringerem Luftdruck gefahren werden können, bieten sie auch Vorteile in Sachen Komfort.
14 Liter Stauraum bietet der Rucksack
„Moab Women 14“ von Vaude (95 Euro), dessen Formgebung speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmt ist. Das „Vent-Tex“-Trage-System positioniert den Schwerpunkt nah am Körper, gewährleistet aber dennoch gute Belüftung.
Der umweltfreundlich produzierte Rucksack mit „bluesign“-Zertifikat bietet unterschiedliche Fächer zur optimalen Gepäck-Organisation, eine Vorbereitung für Trinkblasen sowie als Zubehör eine Regenhülle und einen Satz Reifenheber.
In die Fächer passt z. B. die schlanke,
23 cm lange Pumpe „Gauge Drive HP“ von Lezyne (49,95 Euro) – bei der Pumpenkörper und Ventil durch einen aufgeschraubten Luftschlauch verbunden werden. Durch das integrierte Manometer lässt sich der Luftdruck genau abstimmen; per "Air Bleed System" kann man kontrolliert Luft ablassen. Der Pumpenkopf erlaubt eine Verwendung mit französischen und Autoventilen.
Edle Sporträder sind nicht nur Fahr-Zeug, sondern Schau-Objekt, und als solche ist ihr Platz oft eher im Wohnzimmer als im Radkeller. Eine schöne Präsentationsform bietet der Fahrradhalter „The Hottie“ von Saris (259,95 Euro), der zwei Fahrräder bis je 15,5 Kilo aufnimmt, und auf justierbaren Standfüßen frei im Raum postiert werden kann. Die luftige Holz-Metall-Konstruktion ist gut 2,20 Meter hoch und wiegt 9,5 Kilogramm.
Eine ungewohnte Optik bietet der Rennradschuh „Blitz“
von Bont (199,95 Euro). Die spezielle Formgebung soll Druckstellen und eingeschlafenen Füßen vorbeugen. Dazu lässt sich der "Blitz", dessen leichte Carbon-Sohle schalenförmig nach oben gezogen ist, individuell anpassen.
Er wird bei 70 °C im Backofen angewärmt, dann angezogen und per Hand an die Form des Fußes angepasst. Eine steife, sehr flache Sohle und das "Boa"-Verschlusssystem sorgen für optimale Ergonomie. Dass der Gesundheits-Radschuh funktioniert, beweisen 13 olympische Goldmedaillen.
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