Konzentration auf Test- und Ausstellungs-Events für Konsumenten und Händler

Specialized: will nicht mehr auf Messen ausstellen

Foto zu dem Text "Specialized: will nicht mehr auf Messen ausstellen"
| Foto: Specialized

25.01.2014  |  "Da wir den Bedürfnissen von Konsumenten und Händlern noch mehr gerecht werden wollen, haben wir uns entschlossen, das 'Specialized Dealer Event' und unsere Test-Veranstaltung für Endkunden, die 'Specialized Days' nochmals auszuweiten", teilte der kalifornische Rad-Hersteller heute in einer Presse-Mitteilung mit: "Im Gegenzug werden wir nicht mehr auf der jährlichen Fachmesse 'Eurobike' präsent sein."

Dieser Schritt setze Ressourcen frei, die Specialized nun
zur Intensivierung individueller Kontakte zu Fachhandel und Konsument nutzen will, so die Mitteilung weiter.

„Wir setzen alles daran, die Serviceleistungen gegenüber unseren Partnern und unseren Kunden weiter zu verbessern", erklärt John Glett, zuständig für die Märkte Deutschland, Schweiz und Österreich: "Das erreichen wir nur, indem wir unsere Produkte in einer attraktiven Umgebung erlebbar machen, wozu auch optimale Test- Bedingungen gehören."

"Wir sind überzeugt, dass es keine bessere Art gibt,

unseren Fachhandels-Partnern die neuen Produkte zu präsentieren. Egal ob auf der Straße oder dem Trail - wir lassen Sie auf Herz und Nieren testen."

Das "Dealer Event" biete die Möglichkeit zu zeigen, dass bei Specialized der Fachhandel und das Fahrerlebnis an erster Stelle stehen, so Glett weiter. Im Zuge dessen wird sich Specialized nicht mehr auf öffentliche Messen wie die Eurobike konzentrieren, sondern verstärkt auf das bestehende Format "Test the Best" und hochkarätige Events wie die "Specialized Days" setzen.

"Bei diesen Veranstaltungen steht das Test-Erlebnis

und die Vermittlung von Produkt-Know-How im Vordergrund", sagt DACH-Marketing-Chef John Glett: "entscheidende Punkte, wenn es darum geht, die Bike-Community weiter zu stärken."

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