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17.12.2013 | Oma Souza ist zufrieden: Die Leidenschaft fürs Rennradfahren hat ihren Adoptiv-Enkel Champion endlich aus seiner Lethargie gerissen. Er lebt für nichts anderes mehr, und startet schließlich sogar bei der Tour de France...
Als Champion entführt wird, nimmt Oma Souza
mit ihrem treuen, viel zu dicken Hund Bruno die Verfolgung auf. Ihre Suche führt sie nach Belleville, einem Stadt-Moloch aus Schwindel erregenden Hochhäusern, der an Fritz Langs Metropolis erinnert.
Dort wird die klumpfüßige Oma von den „Triplettes“ aufgelesen, drei heruntergekommenen alten Damen, die einst als Revue-Stars brillierten, und ihren skurrilen Marotten nachgehen. Gemeinsam rüsten die alten Damen auf, um Champions Entführern das Handwerk zu legen.
Sylvain Chomets skuriller Zeichentrick-Spaß
ging in den deutschen Kinos unverdient unter, obwohl er der großen Konkurrenz aus Hollywood in nichts nach steht: Die groteske Hommage an Tati, Keaton und Co., die fast völlig ohne Dialoge auskommt, besticht durch eine erfrischende Originialität. Dabei sind Chomets Figuren alles andere als schön, und das Design auf bizarre und atemberaubende Art schräg.
Der Oscar-nominierte Soundtrack von Benoit Charest ist ohne Zweifel ein weiteres Highlight des Films. Die ins Ohr gehende Musik zollt dem Jazz verrauchter Barkaschemmen der 30-er Jahre Tribut, Josephine Baker und Fred Astaire inklusive, und ist wahrhaft originell – vor allem was die Wahl der Musikinstrumente angeht.
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Die FSK-Freigabe ab sechs Jahren ist etwas irreführend,
denn "Das grosse Rennen von Belleville" ist sicher kein Kinderfilm – auch wenn in Deutschland jeder Zeichentrickfilm automatisch für einen solchen gehalten wird. Es gibt im Gegenteil sogar recht drastische Szenen, und die düstere, groteske Stimmung dürfte Kinder eher ängstigen als unterhalten. Der Film ist frühestens ab 10 Jahren geeignet.
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