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21.10.2013 | Jeder Mensch träumt von einem besonderen, einmaligen, unverwechselbaren, sinnerfüllten Leben. Und viele unserer Träume werden wahr, indem wir sie wagen, und Schritt für Schritt Wirklichkeit werden lassen.
Das „Race across America" (RaAm) ist ein Nonstop-Radrennen quer durch die USA. Über mehr als
4800 km durch wechselnde Zeit- und Klima-Zonen, durch Wüsten, über Berge, mit Zeit-Limits für
Einzelfahrer und Teams.
Gefahren wird Tag und Nacht.
Der Triathlet und Ausdauer-Sportler Andreas
Niedrig will seinen Traum, das RaAm als Solofahrer zu schaffen, wahr werden lassen. Dieser Traum
platzt: Zwei Tage vor dem Abflug in die USA verletzt sich Andreas. Seine Betreuer sind schon in den
USA und bilden spontan ein Achter-Team, das für ihn an den Start geht.
Für diese Fahrer erfüllt sich plötzlich ein Lebenstraum, den sie so gar nicht selbst erträumt hatten. Der Film zeigt intensive, anregende Bilder von Menschen, Stimmungen und beeindruckende Landschafts-Panoramen.
Auf dem Weg fließen Gesichter, Geschichten und Sichtweisen von Menschen, Wünschen und Lebensträumen in den dokumentarischen Erzählstrang.
Das Film-Projekt "Traumwärts" basiert auf der Idee,
eines der längsten Radrennen der Welt das Race
Across America (4800 Kilometer, 30 000 Höhenmeter) zu dokumentieren als Sinnbild für das
Erreichen eines persönlichen Traumes: Geographisch definierter Startpunkt, definiertes Ziel.
Doch das Leben richtet sich nur bedingt nach strikten Vorgaben und Drehbüchern. Die Dreharbeiten begannen im Frühjahr 2011 in Deutschland, und wurden im August 2012 abgeschlossen. Entstanden ist ein authentischer, emotionaler und bewegender Film.
"Traumwärts" ist kein Dokumentarfilm im
klassischen Sinn,
seine Bilder und Sprache sind unerwartet und erfrischend anders: Es ist eine "Cross-over-
Dokumentation" mit einem Prolog, einer dokumentarischen Seite, künstlerische Szenen mit den Protagonisten, die Off-Texte gesprochen von Xavier Naidoo, authentische
Geschichten - eine ganz eigene Dramaturgie. Ein Epilog begleitet die Betrachter aus der
Dokumentation in eine emotionale Bilderwelt.
"Traumwärts" möchte zeigen, dass es im Leben immer wieder um Entscheidungen geht. Im Positiven wie auch im Negativen werden Menschen auch in Zukunft Entscheidungen treffen, und sich natürlich danach wieder fragen: "War es die richtige Entscheidung?" Nie werden wir wirklich wissen, ob es die richtige oder falsche Wahl war.
Der Regisseur
Martin Szafranski, 1958 in Berlin Lankwitz
geboren, wurde 1977 in die Leichtathletik-Nationalmannschaft berufen
(Zehnkampf), studierte ab 1978 an der
Deutschen Sporthochschule Köln, und war
parallel in mehreren Theater- und Film-Projekten als Schauspieler und Produktions-Assistent aktiv.
1983 arbeitete er für Robert Wilson bei der "Byrd Hoffmann Foundation" in New York, und war am "American Repertory Theatre" in Boston bei R. Wilsons Wiederaufnahme der Produktion „The Civil Wars" als Schauspieler und Produktions-Assistent tätig.
1984 ist er Protagonist im Film „Demokratie des Könnens", der im Rahmen des kleinen Fernsehspiels im ZDF lief. 1996 war Martin Szafranski in Jochen Ulrichs Produktion „Romeo und Julia" am "Theatro del Liceo" in Barcelona als Pater Lorenzo zu sehen.
Ab 1992 ist er verstärkt im Videobereich mit Schwerpunkt Post-Produktion aktiv, und 1999 gründet er die "Mehrblick GmbH" in Köln. In zahlreichen Produktionen für Industrie und Fernsehen ist er seither auch im Bereich Ablauf-Regie, Medien-Entwicklung, mediale Museumsgestaltung und Regie tätig.
Der Sportler
Seit 1993 ist Andreas Niedrig Hochleistungssportler und arbeitet seit 2000 als
Referent an verschiedenen Präventiv- und Motivations-Projekten. Seine Lebensgeschichte erschien
als Buch unter dem Titel „Vom Junkie zum Ironman“. Die Verfilmung seiner Lebensgeschichte kam
2008 in Deutschland in die Kinos (Lauf um Dein Leben – Vom Junkie zum Ironman).
Im gleichen Jahr folgte sein zweites Buch: „Motivation Kompakt - Das Prinzip Zukunft“. Andreas Niedrig zeigt anhand eigener Erlebnisse, anschaulich und nachhaltig, wie man lösungsorientiert Krisen meistern kann. Sein Motto: „Man kann vielleicht nicht alles schaffen, aber fast alles, wenn man es wirklich will und an sich glaubt.“
Es ist ihm ein Anliegen, verschiedenen Projekten in Schulen und Ausbildungsstätten, aber auch in Therapie-Einrichtungen und Justizvollzugsanstalten seine Unterstützung anzubieten. Als Redner bei Unternehmen spricht Andreas Niedrig über die Themen Zielerreichung, Empowerment, Lebensbalance und Krisenmanagement:
„Wer sagt, dass das Leben immer leicht
sein muss“- egal, ob Wirtschaftskrisen oder persönliche Tiefschläge: Es geht immer wieder
darum, auch aus schwierigen Situationen das Beste zu machen. Diese Einstellung und aktive
Hilfestellungen möchte Andreas Niedrig zusammen mit Martin Szafranski und Heiner Renneberg mit dem Projekt „Traumwärts“ vermitteln.
Die Vorführungs-Termine:
6. November Premiere Bochum/ Ruhr-Park
7. 11. Paderborn/ UCI Kinowelt
13. 11. Köln/ Hürth-Park
18. 11. Kaiserslautern/ UCI
25. 11. Berlin/ Colosseum
26. 11. Berlin/ Gropius-Passagen
27. 11. Düsseldorf/ UCI
28. 11. Hamburg/ Mundsburg
2. Dezember Dresden/ Elbe-Park
3. 12. Gera/ UCI
Karten unter www.UCI-kinowelt.de
Weitere Informationen
Traumwärts
Fon:
Fax:
Internet: www.facebook.com/traumwaerts
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