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26.09.2012 | Die Leidenschaft fürs Radfahren erwacht in seinem fünften Lebensjahr, als Kai Schächtele merkt: Es geht auch ohne Stützräder! Es folgen das erste BMX, die Sache mit der Straßenverkehrsordnung und die Schwierigkeit, an roten Ampeln anzuhalten, der alltägliche Irrsinn auf Berlins Straßen mit dem Stadtrad, das Durchtreten bis zur Schmerzgrenze auf dem Rennrad.
Nicht zu vergessen die existenzielle Erfahrung, einen Platten zu flicken, ein infamer Diebstahl - und nach einem kapitalen Sturz die entscheidende Frage: Bin ich jetzt reif für einen Fahrradhelm?
Unterhaltsam, rasant, ungebremst: das Beste aus dem Leben eines überzeugten Radfahrers. Eine Liebeserklärung an die schönste Art, sich fortzubewegen. Zum Aufsteigen, Durchtreten und Losfliegen.
Der Autor: Kai Schächtele
Seine Stützräder verlor er mit fünf Jahren. Seitdem bewegt sich Kai Schächtele, Journalist und Autor aus Berlin, am liebsten auf zwei Rädern durch die Welt. Als Knirps auf dem BMX-Rad, später auf edlen Rennrädern, klobigen Mountainbikes und eleganten Oldtimern.
Er fährt Rad, ohne das Auto zu verteufeln – das ist in den meisten Fällen halt so schrecklich unpraktisch. Er legt beim Radfahren Wert auf Stil, und hat vieles von dem, was er im Leben gelernt hat, erst auf dem alten Ledersattel seines Stadtrads richtig begriffen.
Kai Schächtele ist überzeugt: Radfahren macht glücklich. Davon erzählt er auch in seinem Blog radfahren-macht-gluecklich.de.
„Wer nach der Lektüre dieses Buches immer noch lieber mit dem Auto im Stau steht statt zu radeln, dem ist nicht zu helfen."
Süddeutsche Zeitung
Kai Schächtele: Ich lenke, also bin ich; Taschenbuch, 224 Seiten, 8,99 Euro; ISBN: 978-3-453-60183-3
Weitere Informationen
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