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06.11.2010 | Das Prinzip des Höhentrainings, welches die Höhenbalance AG für Ausdauersportler, Alpinisten und Abnehmwillige ermöglicht, ist einfach: Trainiert wird in sauerstoffreduzierter Luft. Diese kann der Atmosphäre in nahezu jeder beliebigen Höhenregion entsprechen.
Der Mangel an Sauerstoff (medizinisch „Hypoxie“ genannt) regt den Körper auf vielerlei Arten an, aktiv zu werden.
Folgende Vorteile des Höhentrainings sind mittlerweile nachgewiesen:
* Frühzeitige Akklimatisierung vor Aufenthalten in großer Höhe
* Reduktion der Symptome der Höhenkrankheit
* Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit
* Kürzere Regeneration nach physischen Belastungen
* Verbesserung des Fettstoffwechsels
* Schnellere und schonendere Rehabilitation nach Verletzungen
* Verbesserung der Konzentration
* Verbesserung der Bewegungsökonomie
Die Technik hinter der „dünnen Luft“
Generatoren filtern aus der normalen Umgebungsluft Sauerstoffanteile heraus und reichern sie mit Stickstoffanteilen an. Dieser Vorgang ermöglicht es, in Atemmasken, Höhenräumen oder sogar ganzen Hallen Höhenluft zu simulieren.
Gary Kotliar (Hypoxico) hat sich das Verfahren, Räume unter Höhe zu setzen, die sogenannte normobare Hypoxie, 1995 in den USA und den wichtigsten europäischen Ländern patentieren lassen.
Bevor diese Technik entwickelt wurde, regulierte man den Sauerstoffgehalt, in dem man Hallen unter Unterdruck setzte. So funktionierte beispielsweise das Höhentrainingszentrum der DDR in Kienbaum. Die Technik war jedoch sehr aufwändig und teuer und deshalb nur wenigen Spitzensportlern vorbehalten.
Höhentraining hat Tradition
Der Nutzen von Höhenluft war schon sehr früh bekannt geworden. Bereits im antiken Griechenland wurden Kranke in die Berge geschickt, um sich zu erholen.
Sehr populär waren Luftkurorte vor allem zu Beginn des 20. Jahrhunderts – besonders bei Erkrankungen der Atemwege wirkten Aufenthalte in Höhenkliniken Wunder. Eindringlich beschrieben ist das Phänomen im Roman „Der Zauberberg“ von Thomas Mann.
Ende der 50er-Jahre dann bereiteten sich Piloten und Kosmonauten in der ehemaligen UdSSR mit Höhentraining auf ihre Einsätze vor.
Vor den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko - die auf 2.000 Meter Höhe stattfanden - bereiteten sich erstmals weltweit viele Athleten mit Hypoxie-Training auf die speziellen Bedingungen vor.
Seit der Jahrtausendwende forschen Wissenschaftler verstärkt nach den Anwendungsmöglichkeiten der normobaren Hypoxie.
Höhentraining im Sport
Im Leistungssport hat sich Höhentraining bereits als professionelle Trainingsmethode etabliert – dank Höhenbalance können jetzt auch ambitionierte Hobbysportler die Effekte nutzen.
Das Training in der Höhenluft ermöglicht ein effektives und zeitsparendes Fitnessprogramm: Mit Höhentraining erreichen Sie eine schnellere Leistungssteigerung mit weniger Einheiten.
Denn durch die dünne Luft befindet sich der Körper in einem Ausnahmezustand, der den Organismus ankurbelt – die Atemfrequenz erhöht sich, der Stoffwechsel läuft schneller ab, Muskeln werden besser durchblutet.
So erreichen Sie beim Training in den Höhenkammern unserer Institute oder bei unseren Partnern folgende Vorteile:
* Schnellere Verbesserung der allgemeinen Ausdauerleistungsfähigkeit
* Verbesserung der Regenerationszeiten nach physischen Belastungen
* Verbesserung der Konzentration
* Verbesserung des Fettstoffwechsels
* Schnellere Rehabilitation nach Verletzungen
Ihre nächste Möglichkeit zum Höhentraining in einem Höhenbalance-Trainingsinstitut finden Sie unter hoehenbalance.de/adressen.
Eine weitere Option bietet unser Verleihservice. Hier können Sie das Höhentrainingslager zu sich nach Hause holen.
Weitere Informationen
Höhenbalance AG
Gleuelerstr. 373a
50935 Köln
Fon: 0221/ 964 381- 0
Fax: 0221/ 964 381- 29
E-Mail: info@hoehenbalance.de
Internet: http://www.hoehenbalance.de/index.php?idBereich=1
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