--> -->
01.03.2009 | Der eigene Renner soll optisch ansprechend sein und trotzdem auch nach längeren Ausfahrten noch angenehm zu fahren sein. Eine Kombination die Hüdz mit seinen farbigen Bremsgriffen voll unterstützt: Weiter entwickelte Griffergonomie wird gekoppelt mit der Möglichkeit, sogar die Bremsgriffe dem Rahmendesign anzupassen.
Wallonne Weiß, Roubaix Rot und Bastogne Blau – das sind nur 3 von insgesamt 14 Farbe die derzeit als „hüdz“ angeboten werden. Mit Bordeaux Gold, Brugge Black, Eroica Celeste, Geelong Purple, Ghent Grey, Lausanne Clear, Lombardia Orange, Paris Pink, Plouay Blue, San Remo Green und Vlaanderen Yellow ergibt sich eine Farbpalette bei der für jeden die passende Farbe dabei ist. „Hüdz“ sind aber nicht nur optisch ein echter Hingucker. Die Überzüge wurden auch in der Ergonomie gegenüber den Originalen überarbeitet. So wurde bei allen Modellen beispielsweise die Unterseite profiliert, um „hüdz“ im Wiegetritt noch „griffiger“ zu machen.
Gleichzeitig kündigt „hüdz“ mit den sogenannten „Soft-Grips“ gleich ein weiteres innovatives Produkt an. Eine „weichere“ Gummimischung soll noch mehr Dämpfungskomfort für Rennradler und Crosser bringen.
Mit den trendigen Griffen tut man sich aber nicht nur selbst etwas Gutes. Der Hersteller spendet einen Teil des Verkaufserlöses, je nach Farbe, an einen wohltätigen Zweck.
Hüdz sind derzeit für die folgenden Schaltungen erhältlich: Shimano Dura Ace 7800, Shimano Ultegra 6600, Shimano Ultegra SL, R700 und 105 (alle nur ab 10fach), Campagnolo 10 fach Schaltungen und Sram Red, Force und Rival. Die Griffe für die neue Shimano Dura Ace 7900 sowie für die Campagnolo 11fach Schaltungen sind in Vorbereitung.
Hüdz werden im Fachhandel zum Preis von € 29,90 pro Paar erhältlich sein.
Weitere Informationen
Mario Leitner
Importeur Österreich und Deutschland
Fon: +43/676/5800356
E-Mail: mario.leitner@tmo.at
Internet: www.grabthehudz.com
Die Radsportwelt hat dem innovativen Komponentenhersteller viel zu verdanken: Die ersten Kurbelgarnituren mit kleineren Übersetzungen stammen ebenso von FSA wie Lenker mit weniger tiefem Boge
Gravel? Straße? Oder beides? Mit dem SC48 i25 nimmt Vision seiner Kundschaft die Entscheidung ab. Der neue Carbon-Radsatz versteht sich als Grenzgänger zwischen den zwei Disziplinen – stabil gen
Die Ära der per Seilzug bedienten Fahrräder geht zwar so langsam zu Ende, doch noch sind genug mechanische Schaltsysteme auf dem Markt, um die Investition in dieses Werkzeug zu rechtfertigen, das vo
Schwalbe Clik Valve Jetzt auch Schläuche mit dem neuen Ventil Wie man etwas neu erfindet, das nie hinterfragt wird, hat Reifenspezialist Schwalbe im vergangenen Jahr mit dem Schwalbe Clik Valve
Die Kombination aus Kettenschaltung und Getriebenabe ist nicht neu – doch nie zuvor wurde das System so konsequent umgesetzt wie in der TRP Vistar. Der Komponentenhersteller, der ursprünglich a
„There is no off switch“ lautet das Motto, mit dem der Schweizer Radbekleidungsspezialist seine Herbst/Winter-Kollektion ins Rennen schickt. Warm und trocken eingepackt, kann man den sinkenden T
Die Kette wachsen statt ölen? Wer schlau ist, hat längst umgestellt – der Aufwand ist gar nicht mal groß, und eine Wissenschaft muss man auch nicht draus machen, um dauerhaft sauberen und reibu
Ein Sicherheits-Feature, das sich aus modernen Radhelmen nicht mehr wegdenken lässt, ist MIPS – kurz für Multi-Directional Impact Protection System. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: Um z
Ende der 1980er war die Schnürung am Radschuh gerade vom Klettriemen ersetzt worden, da kam Sidi mit einer einzigartigen Innovation heraus: dem „Tecno“-Drehverschluss mit einem extrem reißfest
„Kurz und breit“ lautet das Rezept des italienischen Herstellers für einen Sattel, der für den Offroad-Einsatz optimiert ist – und zwar ebenso mit dem Gravelbike wie dem MTB. Mit 245 mm Län
Der US-Hersteller präsentierte sein erstes Race-Gravelbike vor ziemlich genau einem Jahr und stellte damit dem bekannten Checkpoint eine aerodynamisch optimierte, schnellere Variante zur Seite. Das
Mit dem SLR ist Selle Italia ein echter Klassiker gelungen. 1999 erstmals vorgestellt, war der 275 mm lange, schmale Sattel von Anfang an im Rennsport beliebt; die zweite Generation von 2010 führte