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16.10.2025 | (rsn) – Fausto Pinarello hat im Gespräch mit dem italienischen Radsport-Portal Tuttobiciweb gesagt, dass seine Traditions-Radmarke "im kommenden Jahr zwei Profi-Teams haben könnte" und im weiteren Gespräch erklärt, dass es "nicht schön" sei, "unsere Fahrer andere Räder fahren zu sehen. Also gibt es eine gute Chance, dass Tom (Pidcock) auch unsere Straßenräder benutzen wird".
Damit legte Pinarello nahe, dass Tom Pidcocks Team Q36.5 künftig auf Pinarello-Rädern unterwegs sein dürfte, was auch Sinn macht: Sowohl die Radmarke als auch die dem Team seinen Namen gebende Bekleidungsmarke gehören inzwischen dem südafrikanischen Geschäftsmann Ivan Glasenberg. Bislang war das Q36.5-Team auf Scott-Rädern unterwegs, doch dieser Vertrag läuft Ende 2025 genauso aus, wie der schon seit 2010 laufende Kontrakt von Pinarello mit dem Ineos-Team, wo Pidcock bis 2024 gefahren war.
In der noch laufenden Saison 2025 bestritt Pidcock seine Straßenrennen auf den Scott-Maschinen des Teams Q36.5, war im Gelände – also im Cross und auf dem Mountainbike – aber wegen eines persönlichen Vertrags weiter auf Pinarello unterwegs.
In den vergangenen Monaten war darüber spekuliert worden, ob Pinarello sich nach 16 Jahren vom britischen Ineos-Rennstall verabschieden werde und auf den ersten Blick scheint das umso logischer, wenn die Radmarke nun mit dem Team Q36.5 zusammenarbeiten sollte. Doch Fausto Pinarello sagte auf konkrete Nachfrage von Tuttobiciweb: "Wir werden verdoppeln."
Heißt das, dass Ineos und Q36.5 also künftig beide auf Pinarello-Rädern unterwegs sein werden? Pinarellos Marketing-Chef Federico Sbrissa wollte das auf Nachfrage von cyclingnews.com nicht bestätigen und erklärte, dass der Vorsitzende und Namensgeber der Radmarke von Möglichkeiten und Optionen gesprochen habe und es ohnehin "mag zu reden und Gerüchte zu streuen, um die Industrie spaßiger zu gestalten".
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