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09.09.2025 | (rsn) – Nach dem Ruhetag setzt die Vuelta ihre Reise durch Galizien fort. Die 16. Etappe ist ein stetiges Auf und Ab und und führt vom malerischen Küstenort Poio ins Hinterland nach Mos, wo an der Aussichtsplattform Castro de Herville das Rennen mit einer Bergankunft auf rund 500 Metern Höhe zu Ende geht.
Insgesamt kommen auf den 167,9 Kilometern rund 3.500 Höhenmeter zusammen. In Kombination mit den engen und kurvigen Straßen lässt das ein hektisches Rennen erwarten.
Der Schlussanstieg könnte auch für die Klassementfahrer interessant sein und die Chancen der Ausreißer verhageln. Die finalen 8,2 Kilometer sind zwar durchschnittlich nur fünf Prozent steil, was nicht für große Zeitunterschiede spricht. Dennoch könnte nach den schweren Passagen zuvor hier einer der Favoriten zur Attacke blasen.
Die Strecke erinnert an die spektakuläre 20. Etappe 2021, die auch in Mos endete, auch wenn es damals über noch schwereres Terrain ging. Als Etappenzweiter verteidigte Primoz Roglic das Rote Trikot und sicherte sich am darauf folgenden Tag seinen dritten Gesamtsieg in Folge. Dagegen gab der drittplatzierte Miguel Angel Lopez an diesem vorletzten Tag, an dem es noch zu einigen Verschiebungen in den Top Ten kam, das Rennen auf.
Übrigens: Oscar Pereiro, Gewinner der Tour de France 2006, stammt aus der Region und war an der Planung der diesjährigen Etappe beteiligt.
Startzeit: 13:05 Uhr
Zielzeit: 17:17 Uhr
Sprintwertung:
Couso (Kilometer 136,)
Bergwertungen:
Alto de San Antoñino, (3.Kat, Kilometer 82,9)
Alto de Groba, (1. Kat., Kilometer 109,9)
Alto de Prado, (2. Kat., Kilometer 144,5 / Bonussekunden)
Mos.Castro de Herville, (2. Kat., Kilometer 167,9 km)
Das Streckenprofil der 16. Etappe | Grafik: Veranstalter
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