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13.08.2025 | (rsn) – Während Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) sein Regenbogentrikot Ende September in Ruanda verteidigen will, ist der Start von Weltmeisterin Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) bei den ersten in Afrika ausgetragenen Welt-Titelkämpfen weiterhin fraglich. Das bestätigte nun auch der belgische Nationaltrainer Ludwig Willems noch einmal gegenüber Wielerflits.
"Sie muss ihre mentalen Batterien wieder aufladen", sagte er dort und erklärte, er habe sie nach der Tour de France Femmes bislang bewusst nicht kontaktiert und nachgefragt, um ihr Zeit für sich zu geben. Willems und Kopecky hatten sich am Schlusswochenende der Tour in den Alpen gesehen und dort besprochen, dass er der zweimaligen Weltmeisterin alle Zeit gebe, die sie für ihre Entscheidung brauche.
"Sie wird mich über ihre Pläne informieren, aber bisher habe ich noch keine Bestätigung erhalten. Und ich bin sicher nicht jemand, der Lotte sagt: Du machst dies oder das! Ich lasse ihr freie Hand", so Willems, der die Belgierin aber durchaus für eine Mitfavoritin in Ruanda halten würde, wenn sie rechtzeitig in Form komme.
Seiner Ansicht nach ist der Parcours für das Frauenrennen, das in der Stadt Kigali bleibt, im Gegensatz zu dem der Männer eher etwas für Klassikerfahrerinnen – trotz der 3.350 Höhenmeter auf 164,6 Kilometern. "Ich denke, dass die Fahrerinnen, die bei den flämischen Klassikern oder dem Amstel Gold Race brillieren, in Ruanda um die Preise kämpfen. Und dazu gehört auch Lotte", meinte er.
Kopecky hatte nach einer Knieverletzung keinen einfachen Winter und wollte nach dem Abgang von Demi Vollering zu FDJ – Suez für SD Worx – Protime in diesem Jahr um den Tour-Sieg kämpfen. Die dafür nötige Transformation aber gelang ihr offensichtlich nicht – auch weil Rückenprobleme sie zum Ausstieg aus dem Giro d'Italia Mitte Juli zwangen und sie anschließend nicht in Top-Form zur Frankreich-Rundfahrt anreisen konnte.
Trotz ihres Sieges bei der Flandern-Rundfahrt Anfang April war die Saison 2025 bislang ihre schlechteste seit fünf oder sechs Jahren. Willems ist der Meinung, dass das auch eine Konsequenz der Dauerbelastungen der letzten Jahre sei. "Wir sollten wirklich nicht unterschätzen, wie sehr sie in den letzten Jahren durch die Mangel gedreht wurde. Jeder wollte ein Stück von ihr. Wenn sie wollte, könnte sie jeden Tag irgendwo auftreten", so der Nationalcoach der Belgierinnen. Gerade deshalb sei es nun eben wichtig, ihr alle Zeit zu lassen, die sie brauche.
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