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04.07.2025 | (rsn) – Am 5. Juli beginnt in Lille die 112. Tour de France. Erhofft wird ein Duell um den Gesamtsieg zwischen dem dreimaligen Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Gewinner von 2022 und 2023, Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike); Außenseiterchancen werden Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und nach dem Misserfolg 2024 auch Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) eingeräumt. Erwartet werden darf aber, dass Pogacar wie letzte Saison eine One-Man-Show aufführen wird.
Im Kampf um Grün gibt es keinen eindeutigen Favoriten, doch Jonathan Milan (Lidl – Trek) könnte gleich bei seiner Tour-Premiere brillieren. Er wird, da der letztjährige Sieger der Punktewertung, Biniam Girmay (Intermarché – Wanty), noch nicht die Form von 2024 nachweisen konnte, vor allem auf Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) und Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) schauen müssen. Alpecin ist im auch auf anspruchsvollerem Terrain gut vertreten, denn bei den Belgiern lauern Kaden Groves und
Von den zehn Deutschen werden sich mindestens zwei in die Massensprints einmischen. Zum einen träumt Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) von einem Tagessieg und zum anderen ist auch der “Freestyler” Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) mit dabei.
Favorit auf das Bergtrikot ist Pogacar, der es bei zwei seiner drei Gesamtsiege im Vorbeigehen mitnehmen konnte. Genau das wird auch diesmal erwartet, doch fleißige Ausreißer könnten dem Slowenen einen Strich durch die Rechnung machen und am Ende in der Sonderwertung vorn stehen. Mit Felix Gall (Decathlon – AG2R) ist auch einer der drei Österreicher ein Kandidat für das Gepunktete Trikot.
Auch fürs Auge gibt es bei der Tour wieder etwas, denn viele Teams treten mit neuen Outfits an. Auch die neuen Meistertrikots, wie jenes von Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty), werden erstmals im Renngeschehen zu bewundern sein.
Bei den Deutschen Meisterschaften nicht dabei war Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe), der sich ganz auf die Tour vorbereiten wollte. Er gilt als die deutsche Klassementhoffnung, muss sich aber in erster Linie für Roglic einsetzen, mit dem die Roten Bullen von Rolf Aldag die Tour gewinnen wollen. Da müssen die fünf Schweizer kleinere Semmeli backen. Sie haben keinen Sprinter und keinen Klassementfahrer dabei und müssen demnach auf Tageserfolge hoffen.
Nach vier Auslandsstarts in Folge wird die Tour erstmals wieder auf heimischem Territorium gestartet und führt danach ausschließlich über französische Straßen.
Die ersten Etappen der 112. Ausgabe bieten mit ihren welligen Profilen im französischen Norden vor allem den Sprintern gute Chancen, zudem steht schon auf der 5. Etappe in Caen ein frühes Zeitfahren an. Über die Normandie und die Bretagne geht es durch das Zentralmassiv in die Pyrenäen, wo drei harte Bergetappen hintereinander das Klassement sortieren werden.
Besonders spektakulär sein wird die Rückkehr des Mont Ventoux (16. Etappe), mit dem die extrem schwere Schlusswoche eingeläutet wird. Die Entscheidung im Kampf um das Gelbe Trikot wird in den Alpen fallen, wo am Col de la Loze und in La Plagne zwei Bergankünfte hintereinander anstehen.
Mit sechs Bergetappen - wovon fünf mit Bergankünften enden -, zwei Zeitfahren (eins davon als Bergzeitfahren von Loudenvielle nach Peyragudes), sieben Flachetappen sowie sechs Teilstücke über hügeliges Terrain bietet die Tour 2025 einen ausgewogenen Mix, den wir hier vorstellen.
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