Alle Stimmen vom Start der Flandern-Rundfahrt

Pedersen: “Wenn ich nicht daran glauben würde, wäre ich nicht hier“

Von Peter Maurer aus Brügge

Foto zu dem Text "Pedersen: “Wenn ich nicht daran glauben würde, wäre ich nicht hier“"
Teampräsentation vor dem Start der Flandern-Rundfahrt in Brügge. | Foto: Cor Vos

06.04.2025  |  (rsn) – Bei morgens noch kühlen Temperaturen, aber bestem Wetter und vor allem großartiger Stimmung auf dem Marktplatz von Brügge hat die 109. Flandern-Rundfahrt begonnen. Nach der Teampräsentation vor begeistertem Publikum und malerischer Kulisse hat radsport-news.com vor Ort noch ein paar Eindrücke von den Fahrern gesammelt und die hier zusammengetragen.

Besonders im Fokus steht bei der Ronde, dass sehr viele ein großes Duell zwischen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) und Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) um den Sieg erwarten – mit Mads Pedersen (Lidl – Trek) als drittem großen Favoriten in deren Schatten. Das es dabei spannend werden wird, legen auch die Einschätzungen aus dem Peloton nahe:

Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck / zu FloBikes & Eurosport): "Es ist schon toll, hier dreimal gewonnen zu haben, aber natürlich will ich das Rennen noch ein viertes Mal gewinnen – nur: Das wird nicht einfach. Es gibt viele Gegner, die auch ein etwas anderes Rennen wollen, als nur aufs Finale zu warten. Deshalb wird es sehr schwer zu kontrollieren sein. Vielleicht sind Tadej und ich die beiden großen Top-Favoriten, aber es sind nicht immer die Top-Favoriten, die gewinnen. Es kann sehr viel passieren! Es ist eines der härtesten Rennen der Saison, wenn man sich die letzten 60 Kilometer ansieht nach allem, was davor schon zu fahren ist."

Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG / zu Eurosport): "Es ist nicht das Kopfsteinpflaster, das mich hier anlockt, sondern vor allem die Art, wie hier Rennen gefahren wird – und die Atmosphäre um das Rennen herum. Der Unterschied zu Sanremo ist: Dort gibt es fünf oder höchstens sechs Steigungen. Hier kann ich sie kaum zählen. Deshalb hoffe ich auf das Beste gegen Mathieu! Mit Nils haben wir einen Podiumsfahrer aus dem letzten Jahr und auch der Rest des Teams um mich herum ist unglaublich stark. Dafür bin ich sehr dankbar. Wir haben eine sehr gute Verbindung im Team und hoffen jetzt, das im Rennen umsetzen zu können."

Mads Pedersen (Lidl – Trek / zu Eurosport): "Ich weiß nicht, ob ich durch Gent-Wevelgem oder E3 mehr Selbstbewusstsein bekommen habe – das ist immer da! Ich freue mich einfach auf heute. Das hier ist wie ein Nationalfeiertag und es ist toll, diese Atmosphäre wie in einem Fußballstadion. Sportlich ist es auch ein anderes Rennen als Wevelgem und E3 und man kann das nicht vergleichen. Ich habe es ja in den letzten Tagen oft gesagt: Um die beiden (van der Poel und Pogacar) zu schlagen, müssen wir als Team agieren. Wir haben eine sehr starke Mannschaft und das ist unsere Chance, um sie zu bezwingen. Wenn es Mann gegen Mann geht, das hat man beim E3 gesehen, als Mathieu mich abgehängt hat, sind die beiden bei weitem die Besten. Trotzdem ist es nicht unmöglich und wir werden es versuchen. Wenn ich nicht daran glauben würde, wäre ich nicht hier."

Wout van Aert (Visma – Lease a Bike / zu FloBikes & Eurosport): "Es ist 9 Uhr morgens und trotzdem wird man hier angefeuert, als ob es die letzten 100 Meter des Rennens wären – es ist wirklich atemberaubend! Hier allein am Start zu stehen, war schon ein Kindheitstraum und das jetzt in meiner Position zu tun, ist unglaublich. Ich fühle mich so selbstbewusst, wie es nur geht. Denn ich habe alles getan in der Vorbereitung und jetzt ist Zeit, es zu versuchen. Der Mittwoch war natürlich intensiv und nicht das Ergebnis, das wir wollten. Manchmal gewinnt man, manchmal lernt man – und da haben wir definitiv viel gelernt. Heute ist ein anderes Rennen, viel länger und sicher schwerer, als Team so anzugreifen, wie dort. Aber natürlich ist unsere Teamstärke unsere beste Karte und die wollen wir nutzen. Wenn man auf die letzten 60 Kilometer wartet, dann geht es nur noch darum, ob man Mathieu und Tadej folgen kann oder nicht."

Filippo Ganna (Ineos Grenadiers / zu Eurosport): "Es sind zwei sehr starke Jungs im Rennen, aber ich denke wir haben auch ein gutes Team und es sind viele gute Fahrer im Feld. Sicher wird schon mitten im Rennen etwas passieren. Die Beiden haben den Druck auf ihren Schultern, und vielleicht können wir das vorher schon ausnutzen. Visma wird das auch versuchen und es wird ein harter Tag werden, das ist sicher."

Alexander Kristoff (Uno-X Mobility / Sieger von 2015 zu Eurosport): "Ich fühle mich okay. Leider bin ich an zwei Mittwochen in Folge gestürzt, es könnte also besser sein. Aber ich denke es sollte mich nicht allzu sehr beeinträchtigen und hoffe, dass ich ein gutes Ergebnis holen kann. Nochmal zu gewinnen, wird sicher schwierig. Aber vielleicht kann ich in der Gruppe dahinter sein. Im Gegensatz zu damals hat sich das Tempo verändert und auch die Attacken kommen früher. Sicher sind Tadej und Mathieu nicht unschlagbar, auch sie können einen schlechten Tag oder Pech haben. Aber wirklich stärker als sie zu sein, das wird schwer."

Luca Mozzato (Arkéa – B&B Hotels / Vorjahreszweiter zu RSN): "Letztes Jahr war mein bester Tag auf einem Fahrrad. Und natürlich kommen die Erinnerungen heute zurück. Aber heute ist ein anderer Tag und wir müssen uns voll aufs Rennen konzentrieren. Meine Form ist nicht dieselbe wie damals. Jeder erwartet einen großen Fight zwischen Mathieu und Tadej – und ich denke, alle anderen müssen taktisch gut fahren und vor ihnen zum Zug zu kommen, um dann im Finale bei ihnen sein zu können. Ich sehe van der Poel etwas in Front, aber es ist ein langes Rennen und da kann alles passieren."

Fabio Christen (Q36.5 / zu RSN): "Flandern ist nur einmal im Jahr. Wenn man hier vor all den Leuten aufs Podium zur Einschreibung fährt, da hat man Gänsehaut. Die Vorfreude ist riesig. Ich denke, es ist logisch, dass man mit van der Poel und Pogacar nicht mitfahren kann, wenn die am Ende losfahren. Deswegen muss man etwas vor dem Rennen sein – wir wollen schon in der ersten Ausreißergruppe mit mindestens einem Fahrer präsent sein, und dann muss man auch schauen, wenn die zweite Reihe von Leuten losfährt, dass wir da auch mitfahren können. Es wäre schön, wenn keiner von den beiden gewinnt – aber ich denke, es wird Pogacar."

Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R / zu RSN): "Die Gänsehaut kommt nachher vor allem am Kwaremont, aber es ist trotzdem sehr schön, dass auch hier so viele Leute sind. Ich denke es wird nach dem Eikenberg richtig losgehen, ähnlich wie letztes Jahr, und von da an ein ziemlich offenes Rennen sein. Irgendwann werden sich die Zwei verabschieden, aber dahinter geht das Rennen ja auch weiter."

John Degenkolb (Picnic – PostNL / zu RSN): "Ich fühle mich gut, bin gesund und die Beine sind ganz gut erholt von zwei echt schweren Rennen bei Gent-Wevelgem und Dwars door Vlaanderen - heute geht’s weiter. Es ist meine 14. Ronde und das ist wirklich schon krass, etwas ganz Besonderes für mich. Ich bin wirklich gehyped, Belgiens größten Feiertag nochmal voll und ganz miterleben zu dürfen und hoffe, dass ich auch im Finale noch eine kleine Rolle mitspielen darf. Es ist heute eine Gratwanderung zwischen Kräftesparen und nicht zu früh etwas zu machen, auf der anderen Seite aber auch etwas unternehmen zu müssen, bevor die Überflieger durchstarten. Das ist heute für alle die Krux. Ich glaube, dass Mathieu in einer unfassbaren Verfassung ist. Wir werden sehen, aber wenn Mathieu so performt wie bei E3, dann wird es schwer, ihn abzuhängen – und dann kann er sich nur selbst schlagen. Ich bin aber echt auch auf Mads Pedersen gespannt und glaube, dass er auch gute Chancen hat. Aber dafür müssen ihm die anderen auch echt in die Karten spielen."

Jonas Rutsch (Intermarché – Wanty / zu RSN): "Es ist wirklich großartig – super Stimmung, tolles Wetter, mehr kann man sich nicht wünschen. Aber davon darf man sich jetzt nicht 'overexciten' lassen auf den ersten Kilometern. Es wird ein langes und hartes Rennen und man muss sich bewusst sein, dass mit van der Poel und Pogacar immer jemand von hinten kommen wird, auch wenn man vorne ist. Man muss deshalb mit seinen Ressourcen gut umgehen. Für mich gewinnt heute van der Poel. So wie er zuletzt gefahren ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er hier irgendwo abgehängt wird."

Marius Mayrhofer (Tudor / zu RSN): "Die Stimmung ist wirklich wieder gut hier heute – nur ein bisschen frisch ist es noch. Ich denke, es wird von Beginn an Vollgas Rennen gefahren werden und lange dauern, bis die Spitzengruppe fährt – und sobald es dann Richtung Kopfsteinpflaster und erste Anstiege geht, wird es hektisch werden und das Feld ziemlich schnell sehr lang gezogen oder zerrissen sein. Die Spitzengruppe ist immer etwas Glückssache. Wenn ich reinkomme, ist das nicht schlecht. Aber ich werde auch versuchen, nicht allzu viel Körner zu verbrauchen da am Anfang. Wer von van der Poel oder Pogacar gewinnt, ist mir eigentlich völlig egal. Ich versuche, meinen Teamkollegen zu helfen und zu schauen, dass wir ein gutes Rennen fahren."

Stefan Küng (Groupama – FDJ / zu Eurosport): "Ich hoffe, heute geht alles gut. Man sagt ja: Wenn die Generalprobe etwas schiefläuft, dann klappt es bei der Premiere. Wenn das so stimmt, dann werde ich heute ein gutes Rennen fahren. Physisch geht’s mir gut, ich bin gesund und bereit. Ich kann mir vorstellen, dass auch der Wind eine Rolle spielen wird, denn es gibt mit Visma, Trek oder auch Ineos sehr starke Kollektive. Die werden versuchen, die beiden Top-Favoriten etwas auf dem Hinterfuß zu erwischen. Deshalb muss man heute von Kilometer 0 an bereit sein und dann geht es darum, das richtige Gefühl für den wichtigen Moment zu entwickeln, wann man vorne sein muss und wann man etwas Energie sparen kann, weil die anderen sich ja auch jagen werden."

Neilson Powless (EF Education – EasyPost / zu Eurosport): "Ich habe den ganzen Winter daran gedacht, hier fit und gesund herzukommen. Der Mittwoch war dann die Bestätigung, dass mir das gelungen ist und ich alles richtig gemacht habe. Vor zwei Jahren hatte ich hier keine Erfahrung und konnte Fünfter werden. Das hat mir Selbstvertrauen gegeben, dass ich hier hergehöre und mit den Jungs kämpfen kann. Es ist immer eine Achterbahnfahrt, aber wenn man alles richtig hinkriegt, macht es wirklich richtig Spaß! Es geht heute wirklich um Instinkt, denn es gibt nicht einen einzigen Moment, der das Rennen entscheidet – ganz anders als bei Mailand-Sanremo zum Beispiel. Bei Dwars habe ich auch auf meinen Instinkt geschaut und das hat geklappt."

Matteo Trentin (Tudor / zu Eurosport): "Es macht immer wieder Spaß und ich genieße die Atmosphäre mit den Leuten hier. Wie man in den letzten Rennen gesehen hat, sind ein paar Jungs auf einem anderen Level. Wir im Rennen der Menschen werden versuchen, etwas zu antizipieren und dann zu versuchen, so weit wie möglich mit ihnen zu kommen. Powless hat am Mittwoch gezeigt, dass es nie verloren ist, bis man verloren hat. Es gibt immer eine Chance und die zu nutzen wird die Aufgabe von uns allen sein. Was dabei am schlausten ist, zeigt sich immer erst im Rennen: Vor zwei Jahren musste man antizipieren und früher attackieren, letztes Jahr dagegen war das Selbstmord."

Jasper Stuyven (Lidl – Trek / zu Eurosport): "Es ist immer toll, hier in Brügge am Start zu stehen – immer sehr speziell. Ich fühle mich ziemlich gut und die Form ist ähnlich, wie im letzten Jahr schon. Wir werden alles versuchen und für uns ist die Stärke des Teams ein Schlüssel. Am Mittwoch hatten wir etwas Krankheitspech, aber ich denke heute werden wir wieder stark sein und wollen das nutzen. Alle sprechen davon, ob man antizipieren oder abwarten muss – aber das zeigt erst das Rennen."

Matteo Jorgenson (Visma – Lease a Bike / zu Eurosport): "Es ist ein großartiges Umfeld hier und das gibt mir sehr viel Energie. Wout, Tiesj, Dylan und ich wollen im Finale alle da sein und unsere Überzahl ausspielen. Heute ist ein neuer Tag und das Rennen, auf das wir hingearbeitet haben. Dieser Tag kann uns den gesamten Rest der Klassikersaison vergessen lassen. Deshalb hoffen wir, dass wir eine tolle Show zeigen und einen großartigen Sonntag haben können."

Florian Vermeersch (UAE – Emirates – XRG / zu Eurosport): "Es ist die Flandern-Rundfahrt und damit ein Rennen, das mir natürlich sehr am Herzen liegt. Jetzt hier mit einem der großen Favoriten am Start zu stehen, motiviert mich umso mehr. Der Kwaremont wird sicher ein Schlüsselmoment, aber man darf auch alles davor nicht vergessen. Es wird den ganzen Tag großes Chaos werden und wir müssen Tadej in bestmöglicher Verfassung ins Finale bringen. Der Mann, den es zu schlagen gilt, ist Mathieu van der Poel. Aber es gibt mit Visma und Lidl auch sehr starke Kollektive, die offensiv fahren werden."

Magnus Sheffield (Ineos Grenadiers / zu Eurosport): "Ich denke das Rennen wird früh eröffnet werden und dann geht es darum, wie man seine Energie regelt. Das ist in einem Monument durch die pure Distanz etwas ganz anderes. Eine der wenigen Chancen, um Pogacar zu bezwingen, ist ihn zu isolieren. Deshalb geht es darum, auf Teamstärke zu setzen, wie auch Visma es tut. Ich denke selbst van der Poel wird versuchen, ihm zuvor zu kommen. Aber wir werden sehen. Definitiv sind auch lange Attacken ein neuer Trend im Radsport, gerade bei langen Rennen."

Michael Matthews (Jayco – AlUla / zu Eurosport): "Es ist großartig. Jedes Jahr wird das hier einfach größer und größer, mehr und mehr Leidenschaft für das Rennen. Die Leute sind die ganze Woche draußen und feuern uns an, selbst im Training. Jetzt ist der große Tag und ich freue mich, dass es losgeht. Das Rennen ist durch die beiden großen Favoriten etwas vorhersehbarer geworden – aber gleichzeitig sind sie auch zunehmend schwerer zu schlagen. Sie haben starke Teams, um das Rennen zu kontrollieren. Trotzdem wollen wir versuchen, das Rennen aufzumischen und unsere Chance suchen. Die Erinnerung an letztes Jahr ist leider nicht so toll, aber so Entscheidungen gibt es eben manchmal. Das Podium dieses Jahr jetzt zu holen, ist natürlich das Ziel. Aber es wird schwer."

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