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25.03.2025 | Was man heute von einem Rennlaufradsatz der 2.000-Euro-Klasse erwarten darf, demonstriert Bikebeat aus Frankfurt/M. mit dem Maßstab Evo Disc. An einen zeitgemäßen Aero-Renner gehören natürlich Laufräder mit tiefen Felgen, und hier punktet der Bikebeat mit seinem 45-mm-Profil, das den idealen Kompromiss aus Aerodynamik und Handling darstellt.
Gut 28 mm Außenbreite ergeben eine moderne, windschnittige Form; dank 21 mm Maulweite ist der Radsatz dabei auch mit klassischen 25er Rennreifen fahrbar. Die Hakenfelge erlaubt dabei die Verwendung von Tube-type-Reifen mit Schlauch, wobei natürlich auch der Tubeless-Betrieb möglich ist.
Neben der Aerodynamik muss natürlich auch das Gewicht stimmen, und hier gefällt der Maßstab Evo Disc mit von der Redaktion gewogenen 1.290 Gramm, was einen extrem niedrigen Wert darstellt. Bemerkenswert ist dabei, dass Bikebeat konventionelle Sapim-Stahlspeichen verwendet, keine Carbonspeichen – damit wie mit den genormten Kugellagern ist einfache Reparierbarkeit gewährleistet.
Die Straight-pull-Speichen lassen sich ohne Demontage von Kassette oder Bremsscheibe austauschen; der Zahnscheibenfreilauf mit feiner 54er Teilung ist in allen gängigen Varianten erhältlich. Damit ist der Bikebeat Maßstab Evo Disc in jeder Hinsicht gelungen; das i-Tüpfelchen stellen die optional erhältlichen Keramiklager dar, die gerade mal 150 Euro Aufpreis kosten.
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BikeBeat ist eine Carbon-Start-Up-Schmiede, die in Frankfurt am Main High-Tech-Laufradsätze entwickelt und produziert - unter dem schönen Motto "Rocket Science Inside": Sie stellen ihre Laufräder u