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11.03.2025 | Nichts scheint mehr so, wie es mal war bei den Gravel-Reifen des US-Herstellers. Specialized führt zur bevorstehenden Saison neue Profile ein und gibt ihnen bekannte Namen, was auch auf die Abkehr vom Querfeldeinsport hinweist. Tracer und Terra kennt man schon, doch was einmal ein schneller und ein Schlammreifen für Crosser war, sind nun unterschiedliche Gravel-Profile.
Aber von Anfang an: Ein beliebter schneller Gravel-Pneu war der Specialized Pathfinder, und für 2025 hat er seinen Rollwiderstand laut Anbieter um satte 19 % verbessert. Dazu hat er merklich Gewicht verloren und stark an Schnittfestigkeit zugelegt – um 14 % im Vergleich zum früheren Pathfinder Pro und um satte 30 % im Vergleich zum alten S-Works-Modell. Zu verdanken ist dies einer Karkasse mit dreilagiger Seitenwand und vier Lagen unterm Laufstreifen.
Nach wie vor steht der Pathfinder mit seinem glatten Mittelteil am Übergang zwischen Asphalt und Gelände. Hier kommt die feste Gripton T2-Gummimischung zum Einsatz. Die fast wie Lamellen wirkenden Profilblöcke an den Schultern sind nun jedoch kräftiger geworden, was zusammen mit dem weicheren T5-Compund Traktion und Kurvenhalt verbessern soll. Die drei Breiten 35, 40 und 45 mm wiegen 380, 470 und 520 Gramm.
Die nächste Stufe mit mehr Offroad-Gripp ist der neue Tracer TLR. Sein Profil ist tiefer und offener, womit er als Allrounder für wechselnd anspruchsvollen Untergrund geeignet ist; er wird komplett mit dem weichen, griffigen T5-Compund gefertigt. Die Karkasse entspricht der des Pathfinder, in den Breiten 35, 40 und 45 mm wiegt er 460, 530 und 550 Gramm.
Für besonders lockeren Belag und schlammige Verhältnisse hat Specialized den neuen Terra TLR konzipiert. Er ersetzt das Modell Rhombus, ist aber anders gestaltet mit kräftigen Profilblöcken und großem Negativanteil, der das Zusetzen verhindern soll. Mit 45 bzw. 50 mm ist er breiter als der Rhombus; sein Gewicht wird mit 500 bzw. 560 Gramm angeboten. Auch dieser Reifen verfügt über eine 60-tpi-Karkasse mit drei Seitenlagen und vier unter der Lauffläche. Erfreulicherweise bleibt Specialized im Gravel-Bereich seinen günstigen Preisen treu.
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